Gerty Spies
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gerty Spies. *13.01.1897 in Trier, †10.10.1997 in München.
Namensvarianten: Gertrud Gumprich [Geburtsname].
Beruf: Schriftstellerin.
Gerty Spies wurde am 13. Januar 1897 als Gertrud Gumprich in Trier geboren. Ausbildung zur Kindergärtnerin in Frankfurt am Main. Seit 1929 schriftstellerische Tätigkeit in München (Schwabing). 1942 Deportation nach Theresienstadt. 1945 Rückkehr nach München. 1947 erschien ihr Gedichtband Theresienstadt, 1984 ihre autobiographischen Aufzeichnungen: Drei Jahre Theresienstadt. Sie starb am 10. Oktober 1997 in München.
2. Bestandsumfang:
115 Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Tagebücher.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Baumann-Eisenack, Barbara / Preuß, Patricia (Red.): Literatur der Gegenwart im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Begleitbuch zu Ausstellung und Archivbestand. Mit einem Vorwort von Walter Höllerer. Sulzbach-Rosenberg 1996.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, sowie im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. Diese wurden im Literaturportal in separaten Eintragen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg / Literaturhaus Oberpfalz
Gerty Spies
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gerty Spies. *13.01.1897 in Trier, †10.10.1997 in München.
Namensvarianten: Gertrud Gumprich [Geburtsname].
Beruf: Schriftstellerin.
Gerty Spies wurde am 13. Januar 1897 als Gertrud Gumprich in Trier geboren. Ausbildung zur Kindergärtnerin in Frankfurt am Main. Seit 1929 schriftstellerische Tätigkeit in München (Schwabing). 1942 Deportation nach Theresienstadt. 1945 Rückkehr nach München. 1947 erschien ihr Gedichtband Theresienstadt, 1984 ihre autobiographischen Aufzeichnungen: Drei Jahre Theresienstadt. Sie starb am 10. Oktober 1997 in München.
2. Bestandsumfang:
115 Mappen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Tagebücher.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Baumann-Eisenack, Barbara / Preuß, Patricia (Red.): Literatur der Gegenwart im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg. Begleitbuch zu Ausstellung und Archivbestand. Mit einem Vorwort von Walter Höllerer. Sulzbach-Rosenberg 1996.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München, sowie im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. Diese wurden im Literaturportal in separaten Eintragen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.