Michael Ende
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Ein Autorenporträt ist vorhanden. Bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
Ca. 10 Archivkästen Nachlassmaterialien.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde grob erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern grob verzeichnet und mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Kalliope erschlossen.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte, darunter:
- das Typoskript von Momo.
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter:
- Illustrationen Endes zu eigenen Büchern,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Bibliothek des Bestandsbildners mit rund 3000 Büchern (teils mit Widmungen),
- umfangreiche Sammlung phantastischer Literatur und Ausgaben Rudolf Steiners,
- künstlerische Arbeiten von Endes Vater und seiner Mutter,
- 420 Erstausgaben Michael Endes in mehreren Sprachen,
- Mobiliar: zahlreiche Gegenstände und Möbel aus Endes Besitz,
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke nach Rücksprache mit der bestandshaltenden Institution teilweise gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Jella Lepman: Die Kinderbuchbrücke. Neuauflage zum 50jährigen Bestehen der Internationalen Jugendbibliothek, München 1999 (mit Register).
7. Vermerk zur Erwerbung:
Es handelt sich um einen Teilnachlass Michael Endes, den dessen Witwe, Frau Mariko Sato-Ende, selbst ehemalige Mitarbeiterin der Internationalen Jugendbibliothek, der Bibliothek stiftete. Als Frau Sato-Ende die große Wohnung aufgeben musste, die sie mit ihrem Mann bewohnt hatte, sah sie sich nach einem würdigen Aufbewahrungsort für den auf seine schriftstellerische und künstlerische Tätitgkeit bezogenen Nachlasses ihres Mannes um. Nachdem die Internationale Jugendbibliothek ihr die Einrichtung eines Michael-Ende-Museums zugesagt hatte, das gleichzeitig das erste deutsche Museum für einen Jugendschriftsteller darstellt, schenkte sie diesen Nachlass (ausgenommen die Manuskripte, die dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach versprochen waren) der IJB.
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass des Bestandsbildners. Der größte Teil der Manuskripte Michael Endes wird vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar verwahrt (Signatur: A:Ende; Umfang: 19 Kästen). Die Internationale Jugendbibliothek stellt jedoch das originale Typoskript des Romans Momo aus, das Michael Ende selbst der IJB bereits zu einem früheren Zeitpunkt geschenkt hatte.
Internationale Jugendbibliothek
Michael Ende
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Ein Autorenporträt ist vorhanden. Bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
Ca. 10 Archivkästen Nachlassmaterialien.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde grob erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern grob verzeichnet und mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Kalliope erschlossen.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Manuskripte und Typoskripte, darunter:
- das Typoskript von Momo.
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter:
- Illustrationen Endes zu eigenen Büchern,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Bibliothek des Bestandsbildners mit rund 3000 Büchern (teils mit Widmungen),
- umfangreiche Sammlung phantastischer Literatur und Ausgaben Rudolf Steiners,
- künstlerische Arbeiten von Endes Vater und seiner Mutter,
- 420 Erstausgaben Michael Endes in mehreren Sprachen,
- Mobiliar: zahlreiche Gegenstände und Möbel aus Endes Besitz,
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke nach Rücksprache mit der bestandshaltenden Institution teilweise gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Jella Lepman: Die Kinderbuchbrücke. Neuauflage zum 50jährigen Bestehen der Internationalen Jugendbibliothek, München 1999 (mit Register).
7. Vermerk zur Erwerbung:
Es handelt sich um einen Teilnachlass Michael Endes, den dessen Witwe, Frau Mariko Sato-Ende, selbst ehemalige Mitarbeiterin der Internationalen Jugendbibliothek, der Bibliothek stiftete. Als Frau Sato-Ende die große Wohnung aufgeben musste, die sie mit ihrem Mann bewohnt hatte, sah sie sich nach einem würdigen Aufbewahrungsort für den auf seine schriftstellerische und künstlerische Tätitgkeit bezogenen Nachlasses ihres Mannes um. Nachdem die Internationale Jugendbibliothek ihr die Einrichtung eines Michael-Ende-Museums zugesagt hatte, das gleichzeitig das erste deutsche Museum für einen Jugendschriftsteller darstellt, schenkte sie diesen Nachlass (ausgenommen die Manuskripte, die dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach versprochen waren) der IJB.
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass des Bestandsbildners. Der größte Teil der Manuskripte Michael Endes wird vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar verwahrt (Signatur: A:Ende; Umfang: 19 Kästen). Die Internationale Jugendbibliothek stellt jedoch das originale Typoskript des Romans Momo aus, das Michael Ende selbst der IJB bereits zu einem früheren Zeitpunkt geschenkt hatte.