Walther Harich
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walther Harich. *30.01.1888 in Mohrungen [heute pol.: Morąg], †14.12.1931 in Wuthenow.
Beruf: Schriftsteller, Literaturwissenschaftler.
2. Bestandsumfang:
1 Kasten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Eine Katalogisierung erfolgt im hausinternen Repertorium „NL Walther Harich“. Die Briefe wurden zusätzlich in der Datenbank Kalliope erfasst.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält 65 Briefe. Korrespondenzpartner sind u.a.
- Philipp Witkop,
- Carl Georg vo Maassen,
- Werner Hoosmann.
4.3. Lebensdokumente:
- 5 Fotografien,
- 1 Stammbuch Harichs.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Der Bestand ist für wissenschaftliche Zwecke zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Ladislaus Buzas: Geschichte der Universitätsbibliothek München. Wiesbaden, Reichert 1972.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1903.
Universitätsbibliothek München / Abt. Altes Buch
Walther Harich
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walther Harich. *30.01.1888 in Mohrungen [heute pol.: Morąg], †14.12.1931 in Wuthenow.
Beruf: Schriftsteller, Literaturwissenschaftler.
2. Bestandsumfang:
1 Kasten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Eine Katalogisierung erfolgt im hausinternen Repertorium „NL Walther Harich“. Die Briefe wurden zusätzlich in der Datenbank Kalliope erfasst.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält 65 Briefe. Korrespondenzpartner sind u.a.
- Philipp Witkop,
- Carl Georg vo Maassen,
- Werner Hoosmann.
4.3. Lebensdokumente:
- 5 Fotografien,
- 1 Stammbuch Harichs.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Der Bestand ist für wissenschaftliche Zwecke zugänglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
Ladislaus Buzas: Geschichte der Universitätsbibliothek München. Wiesbaden, Reichert 1972.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1903.