Walter Obst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walter Obst. *11.11.1932 in Würzburg, †04.04.2005 ebenda.
Beruf: Postbeamter, Chronist von Heidingsfeld.
2. Bestandsumfang:
96 Kartons.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern sowohl in einem Repertorium als auch in einer Datenbank verzeichnet (Nachlass 86 Obst).
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
Gemälde der Heidingsfelder Synagoge von Andreas Leimeister (1973).
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um eine Materialsammlung zur Geschichte von Würzburg-Heidingsfeld, geordnet nach Personen und Sachbetreffen. Der Bestand enthält eine umfangreiche Sammlung zur Künstlergilde »Hetzfelder Flößerzunft«. Der zeitliche Schwerpunkt erstreckt sich auf das Jahr 1840. Teile des Nachlasses Obst befinden sich im Diözesanarchiv Würzburg und in der Pfarrei St. Laurentius in Würzburg-Heidingsfeld.
Walter Obst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walter Obst. *11.11.1932 in Würzburg, †04.04.2005 ebenda.
Beruf: Postbeamter, Chronist von Heidingsfeld.
2. Bestandsumfang:
96 Kartons.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern sowohl in einem Repertorium als auch in einer Datenbank verzeichnet (Nachlass 86 Obst).
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält Fotografien.
4.4. Sammlungen:
Gemälde der Heidingsfelder Synagoge von Andreas Leimeister (1973).
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um eine Materialsammlung zur Geschichte von Würzburg-Heidingsfeld, geordnet nach Personen und Sachbetreffen. Der Bestand enthält eine umfangreiche Sammlung zur Künstlergilde »Hetzfelder Flößerzunft«. Der zeitliche Schwerpunkt erstreckt sich auf das Jahr 1840. Teile des Nachlasses Obst befinden sich im Diözesanarchiv Würzburg und in der Pfarrei St. Laurentius in Würzburg-Heidingsfeld.