Philippine Schick
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Philippine Schick. *09.02.1893 in Bonn, †13.01.1970 in München.
Namensvarianten: Philippine von Waltershausen [Ehename].
Beruf: Pianistin, Komponistin.
Philippine Schick wurde am 9. Februar 1893 in Bonn geboren. Sie studierte an der Akademie der Tonkunst in München, u.a. bei H. W. von Waltershausen, mit dem sie 1927-1933 verheiratet war. Ab 1924 arbeitete sie als Musiklehrerin. Auch trat sie als Interpretin eigener Werke auf. 1946-1956 war sie Lektorin für Musiktheorie an der Universität München. Außerdem war sie Mitbegründerin der Fachgruppe Musik der Gesellschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen. Sie starb am 13. Januar 1970 in München.
2. Bestandsumfang:
1 Kassette.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 14 Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält ca. 10 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält:
- 1 Urkunde,
- 2 Ausweise,
- 1 Fotografie.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält 1 Kopfbildnis.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Monacensia im Hildebrandhaus
Philippine Schick
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Philippine Schick. *09.02.1893 in Bonn, †13.01.1970 in München.
Namensvarianten: Philippine von Waltershausen [Ehename].
Beruf: Pianistin, Komponistin.
Philippine Schick wurde am 9. Februar 1893 in Bonn geboren. Sie studierte an der Akademie der Tonkunst in München, u.a. bei H. W. von Waltershausen, mit dem sie 1927-1933 verheiratet war. Ab 1924 arbeitete sie als Musiklehrerin. Auch trat sie als Interpretin eigener Werke auf. 1946-1956 war sie Lektorin für Musiktheorie an der Universität München. Außerdem war sie Mitbegründerin der Fachgruppe Musik der Gesellschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen. Sie starb am 13. Januar 1970 in München.
2. Bestandsumfang:
1 Kassette.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 14 Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält ca. 10 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält:
- 1 Urkunde,
- 2 Ausweise,
- 1 Fotografie.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält 1 Kopfbildnis.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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