August Amrhein
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: August Amrhein. *26.08.1847 in Weibersbrunn, †28.04.1934 in Giebelstadt.
Beruf: Theologe, Lokalhistoriker, Pfarrer.
Amrhein Amrhein studierte Theologie. Von April 1904 bis April 1932 bekleidete er die Pfarrstelle in Eßfeld. Er verfasste zudem verschiedene Abhandlungen über das Bistum Würzburg. 1933 wurde er mit einer Arbeit zu Magister Heinricus Poeta: bischöflicher Notar, Canonikus in Ansbach und im Neumünster zu Würzburg, seine Dichternamen und Dichtungen 1231-1270 promoviert. Die letzten beiden Jahre seines Lebens verbrachte Amrhein im Zobelschloss von Giebelstadt. S. dazu August Amrhein: Geschichte des Pfarrdorfes Essfeld im Ochsenfurter Gau 820-1929. Würzburg 1929.
2. Bestandsumfang:
1 Archivkarton.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Es sind Manuskripte im Nachlass vorhanden.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Führer durch die Bistumsarchive der katholischen Kirche in Deutschland, 2. Aufl. Siegburg 1991, S. 194-203.
- Norbert Kandler & Jürgen Lenssen (Hg.): Diözesan-Archiv und seine Sammlungen (Katalogreihe Marmelsteiner Kabinett 14), Würzburg 1995.
- Erik Soder von Güldenstubbe: Zur Geschichte des Würzburger Diözesan-Archives. Entwicklung und Bestände. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 53 (1992), S. 421-433.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
August Amrhein: Geschichte des Pfarrdorfes Essfeld im Ochsenfurter Gau 820-1929. Würzburg 1929.
August Amrhein
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: August Amrhein. *26.08.1847 in Weibersbrunn, †28.04.1934 in Giebelstadt.
Beruf: Theologe, Lokalhistoriker, Pfarrer.
Amrhein Amrhein studierte Theologie. Von April 1904 bis April 1932 bekleidete er die Pfarrstelle in Eßfeld. Er verfasste zudem verschiedene Abhandlungen über das Bistum Würzburg. 1933 wurde er mit einer Arbeit zu Magister Heinricus Poeta: bischöflicher Notar, Canonikus in Ansbach und im Neumünster zu Würzburg, seine Dichternamen und Dichtungen 1231-1270 promoviert. Die letzten beiden Jahre seines Lebens verbrachte Amrhein im Zobelschloss von Giebelstadt. S. dazu August Amrhein: Geschichte des Pfarrdorfes Essfeld im Ochsenfurter Gau 820-1929. Würzburg 1929.
2. Bestandsumfang:
1 Archivkarton.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Es sind Manuskripte im Nachlass vorhanden.
4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Führer durch die Bistumsarchive der katholischen Kirche in Deutschland, 2. Aufl. Siegburg 1991, S. 194-203.
- Norbert Kandler & Jürgen Lenssen (Hg.): Diözesan-Archiv und seine Sammlungen (Katalogreihe Marmelsteiner Kabinett 14), Würzburg 1995.
- Erik Soder von Güldenstubbe: Zur Geschichte des Würzburger Diözesan-Archives. Entwicklung und Bestände. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 53 (1992), S. 421-433.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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August Amrhein: Geschichte des Pfarrdorfes Essfeld im Ochsenfurter Gau 820-1929. Würzburg 1929.