Gustl Laxganger
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gustl Laxganger. *16.01.1902, †20.04.1987.
Beruf: Schriftstellerin.
Gustl Laxganger gilt, obwohl in Wasserburg geboren, als Rosenheimer Schriftstellerin. Denn dort lebte sie ab 1913, wohnte ab 1927 am Ludwigsplatz bis zu ihrem Tode 1987. Bis 1959 arbeitete sie bei der Bayerische Vereinsbank und war auch in der Mundartforschung tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften machten den Rosenheimern „die Laxganger Gustl“ bekannt. 1964 erhielt sie für ihre Gedichte, für ihre Tier-, Berg- und Skigeschichten und ihre Kindheitserinnerungen den Andreas-Schmeller-Preis.
2. Bestandsumfang:
17 Kästen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Briefe.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Buchveröffentlichungen der Autorin.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Ingeborg Armbrüster: Wissenschaftliche Archivbibliothek Rosenheim. In: Bibliotheksforum Bayern 25 (1997), S. 194–202.
- Ludwig Eid: Das Archiv der Stadt Rosenheim. In: Archivalische Zeitschrift 35 (1925), S. 236–238.
- Michael Pilz: Führer durch die Bestände des Stadtarchivs Rosenheim. Eine Übersicht über die Sammlungen, Rosenheim 2007.
- Stadtarchiv Rosenheim (Hg.): Festschrift zur Eröffnung des neugestalteten Stadtarchivs Rosenheim und des Pilotprojekts Archivpädagogik, Rosenheim 1997.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Stadtarchiv Rosenheim
Gustl Laxganger
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Gustl Laxganger. *16.01.1902, †20.04.1987.
Beruf: Schriftstellerin.
Gustl Laxganger gilt, obwohl in Wasserburg geboren, als Rosenheimer Schriftstellerin. Denn dort lebte sie ab 1913, wohnte ab 1927 am Ludwigsplatz bis zu ihrem Tode 1987. Bis 1959 arbeitete sie bei der Bayerische Vereinsbank und war auch in der Mundartforschung tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften machten den Rosenheimern „die Laxganger Gustl“ bekannt. 1964 erhielt sie für ihre Gedichte, für ihre Tier-, Berg- und Skigeschichten und ihre Kindheitserinnerungen den Andreas-Schmeller-Preis.
2. Bestandsumfang:
17 Kästen.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte und Briefe.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält Buchveröffentlichungen der Autorin.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Ingeborg Armbrüster: Wissenschaftliche Archivbibliothek Rosenheim. In: Bibliotheksforum Bayern 25 (1997), S. 194–202.
- Ludwig Eid: Das Archiv der Stadt Rosenheim. In: Archivalische Zeitschrift 35 (1925), S. 236–238.
- Michael Pilz: Führer durch die Bestände des Stadtarchivs Rosenheim. Eine Übersicht über die Sammlungen, Rosenheim 2007.
- Stadtarchiv Rosenheim (Hg.): Festschrift zur Eröffnung des neugestalteten Stadtarchivs Rosenheim und des Pilotprojekts Archivpädagogik, Rosenheim 1997.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]