Leonhard Reinisch
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Leonhard Reinisch. *29.08.1924 in Schluckenau [heute tschech. Šluknov], †29.11.2001.
Namensvarianten: Johannes Michael Egermann [Pseudonym].
Beruf: Journalist, Redakteur.
Leonhard Reinisch leitete von 1973 bis zu seinem Ruhestand 1990 das Nachtstudio. Ab 1950 arbeitete Reinisch für die Redaktion Frauenfunk, Kirchenfunk, Nachtstudio und Zeitfunk, 1965 ging er als Korrespondent nach Prag. Bei den Sendungen »Für unsere alten und neuen Landsleute« und »Zwischen Ostsee und Karpaten« blieben die Autoren oft anonym. Leonhard Reinisch benutzte auf Rücksicht auf Verwandte hinter dem Eiserenen Vorhang häufig das Pseudonym Johannes Michael Egermann oder J.M. Egermann (In Erinnerung an den berühmten Glasmacher des 19. Jahrhunderts gleichen Namens, den seine Urgroßmutter Katharina Reinisch als Kind adoptiert hatte).
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Nachlass ist noch unbearbeitet.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Archiv des BR. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Monacensia im Hildebrandhaus
Leonhard Reinisch
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Leonhard Reinisch. *29.08.1924 in Schluckenau [heute tschech. Šluknov], †29.11.2001.
Namensvarianten: Johannes Michael Egermann [Pseudonym].
Beruf: Journalist, Redakteur.
Leonhard Reinisch leitete von 1973 bis zu seinem Ruhestand 1990 das Nachtstudio. Ab 1950 arbeitete Reinisch für die Redaktion Frauenfunk, Kirchenfunk, Nachtstudio und Zeitfunk, 1965 ging er als Korrespondent nach Prag. Bei den Sendungen »Für unsere alten und neuen Landsleute« und »Zwischen Ostsee und Karpaten« blieben die Autoren oft anonym. Leonhard Reinisch benutzte auf Rücksicht auf Verwandte hinter dem Eiserenen Vorhang häufig das Pseudonym Johannes Michael Egermann oder J.M. Egermann (In Erinnerung an den berühmten Glasmacher des 19. Jahrhunderts gleichen Namens, den seine Urgroßmutter Katharina Reinisch als Kind adoptiert hatte).
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Nachlass ist noch unbearbeitet.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Archiv des BR. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.