Karl Heinz Kramberg
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Karl Heinz Kramberg. *15.02.1923 in Dortmund, †18.01.2007 in München.
Beruf: Schriftsteller.
Karl Heinz Kramberg wurde am 15. Februar 1923 in Dortmund geboren. Er arbeitete als Schriftsteller und Journalist. Kramberg war nahezu fünfzig Jahre Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung. Sartres Der Ekel war eines der ersten Bücher, das Kramberg für die SZ besprach. Kramberg schrieb Rezensionen über Marquis des Sade, Genet, Arno Schmidt, Jahnn, Brinkmann u.a., die er in dem Buch Geständnisse eines Lesers. Rezensionen aus 40 Jahren gesammelt hat. 1972 erschien sein Bericht Lieber in Lappland. Der Winter auf der Fuchshalbinsel, 1975 sein Roman Werthers Freuden. Die Erziehung eines Epikureers. Kramberg wurde 1989 mit dem Ernst-Hoferichter-Preis, und 1993 mit dem Friedrich-Märker-Preis für Essayisten ausgezeichnet. Er starb am 18. Januar 2007 in München.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
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Monacensia im Hildebrandhaus
Karl Heinz Kramberg
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Karl Heinz Kramberg. *15.02.1923 in Dortmund, †18.01.2007 in München.
Beruf: Schriftsteller.
Karl Heinz Kramberg wurde am 15. Februar 1923 in Dortmund geboren. Er arbeitete als Schriftsteller und Journalist. Kramberg war nahezu fünfzig Jahre Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung. Sartres Der Ekel war eines der ersten Bücher, das Kramberg für die SZ besprach. Kramberg schrieb Rezensionen über Marquis des Sade, Genet, Arno Schmidt, Jahnn, Brinkmann u.a., die er in dem Buch Geständnisse eines Lesers. Rezensionen aus 40 Jahren gesammelt hat. 1972 erschien sein Bericht Lieber in Lappland. Der Winter auf der Fuchshalbinsel, 1975 sein Roman Werthers Freuden. Die Erziehung eines Epikureers. Kramberg wurde 1989 mit dem Ernst-Hoferichter-Preis, und 1993 mit dem Friedrich-Märker-Preis für Essayisten ausgezeichnet. Er starb am 18. Januar 2007 in München.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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