Leopold Weber
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Leopold Weber. *24.01.1866 in Sankt Petersburg, Russland, †07.11.1944 [vermutetes Todesdatum].
Beruf: Schriftsteller, Literaturhistoriker.
Der Schriftsteller und Literarhistoriker Leopold Weber wurde am 24. Januar 1866 in Petersburg geboren. Auf rätselhafte Weise verschwand Leopold Weber im Winter 1945 in Ebenhausen auf dem kurzen Heimweg von der Bahnstation im Schneetreiben und wurde nie mehr gesehen. „Mit Weber verknüpft ist die Erneuerung der germanischen Heldensage, die für ihn, den protestantischen Christen, nicht Romantik im Sinne des beginnenden 19. Jahrhunderts und erst recht nicht Mythus im Stile des Dritten Reichs, sondern lebendiges Symbol einer großen sittlichen Idee gewesen war“ (Münchner Merkur von 6.7.1955, S. 13).
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
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Leopold Weber
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Leopold Weber. *24.01.1866 in Sankt Petersburg, Russland, †07.11.1944 [vermutetes Todesdatum].
Beruf: Schriftsteller, Literaturhistoriker.
Der Schriftsteller und Literarhistoriker Leopold Weber wurde am 24. Januar 1866 in Petersburg geboren. Auf rätselhafte Weise verschwand Leopold Weber im Winter 1945 in Ebenhausen auf dem kurzen Heimweg von der Bahnstation im Schneetreiben und wurde nie mehr gesehen. „Mit Weber verknüpft ist die Erneuerung der germanischen Heldensage, die für ihn, den protestantischen Christen, nicht Romantik im Sinne des beginnenden 19. Jahrhunderts und erst recht nicht Mythus im Stile des Dritten Reichs, sondern lebendiges Symbol einer großen sittlichen Idee gewesen war“ (Münchner Merkur von 6.7.1955, S. 13).
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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