Helmut Paul Eckert
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Helmut Paul Eckert. *20.08.1934 in München, †25.12.2006 in Augsburg.
Beruf: Schriftsteller.
Autor von „Kledichten“, aus Zeitungsüberschriften zusammengeklebten Gedichten. Bisher wurden drei Bände dieser Kledichte veröffentlicht. Sein Vater war Bäcker, er selbst wurde „unfreiwillig“ Bäcker und versuchte zweimal sich selbständig zu machen. Darauf wanderte er mit seiner Familie nach Kanada aus. Rückkehr wegen der Ausbildung der Kinder. Umschulung zum Vollzugsbeamten. Als Gefängniswärter fing er das Dichten an. Zunächst Dialektverse, dann kam ihm die Idee Poesie zu kleben. Später versuchte er mit einem Kleincafé sein Brot zu verdienen, musste es aufgeben und arbeitete dann als Wachmann.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass.
Helmut Paul Eckert
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Helmut Paul Eckert. *20.08.1934 in München, †25.12.2006 in Augsburg.
Beruf: Schriftsteller.
Autor von „Kledichten“, aus Zeitungsüberschriften zusammengeklebten Gedichten. Bisher wurden drei Bände dieser Kledichte veröffentlicht. Sein Vater war Bäcker, er selbst wurde „unfreiwillig“ Bäcker und versuchte zweimal sich selbständig zu machen. Darauf wanderte er mit seiner Familie nach Kanada aus. Rückkehr wegen der Ausbildung der Kinder. Umschulung zum Vollzugsbeamten. Als Gefängniswärter fing er das Dichten an. Zunächst Dialektverse, dann kam ihm die Idee Poesie zu kleben. Später versuchte er mit einem Kleincafé sein Brot zu verdienen, musste es aufgeben und arbeitete dann als Wachmann.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass.