Rick Fürstenbrodt von Fix-Sarg
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
1 große Schachtel
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Bestand entweder um einen Teilnachlass oder einen Vorlass handelt, da der mutmaßliche Nachlasser als verschollen gilt. Der Tod von Rick Fürstenbrodt von Fix-Sarg konnte bislang nicht bestätigt oder belegt werden. Über den Verbleib des übrigen Privatbesitzes ist ebenfalls nichts bekannt.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig katalogisiert. Einige Stücke wurden zudem fotografiert. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei kann unter dem Punkt „Externe Links“ abgerufen werden.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält
- 1 handgeschriebenes Manuskript
- 1 Autograph mit wirren Entwurfsskizzen
- 1 Magisterarbeit des Frankfurter Kollegs Schreibszene zum Thema: Statusmeldungen. Interfacekonzepte bei Zoë Beck und Nora Zapf (120 leere Seiten, Deckblatt, Klebebindung)
Material
- 1 gebundene Druckversion des von Thomas Lang verfassten interaktiven Online-Romans Der gefundene Tod
- 1 Faltflyer der Tagung SCREENSHOTS. Literatur im Netz im Literaturhaus München, veranstaltet von der Bayerischen Akademie des Schreibens
- 3 Ausdrucke der auf besagter Tagung gehaltenen Vorträge
4.2. Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält
- 1 gerahmtes Hochzeitsfoto eines unbekannten Paares
- 1 rote Baskenmütze
- 1 ausgestopfter Miniaturflamingo
- 1 zu einem Viertel gefüllte Flasche Grappa vom Riesling der Edelobst Brennerei Roman Jüngling aus Platten an der Mosel
- 1 Block Recyclingpapier mit Katzenmotiv
- 2 Sonnenbrillen für Damen
- 7 getrocknete Kastanien
4.4. Sammlungen:
Ausschnitt aus dem Wiener Lokalanzeiger 14/1995, S. 42f. (Willi Butze: Alles nur geklaut. Nachwuchsschriftsteller nur ein kleiner Münchhausen?)
Ausschnitt aus der Süddeutschen Zeitung, 9. Dezember 2017, S. 16 (Antje Weber: Das Inferno. Eine Tagung im Literaturhaus München eskaliert)
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
Der Bestand ist derzeit eingeschränkt nutzbar.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Bestand wurde der Bayerischen Staatsbibliothek als Schenkung des mutmaßlichen Nachlassers mit der Bitte um Aufbewahrung unaufgefordert postalisch übersendet.
8. Bemerkungen:
Die Todesumstände des mutmaßlichen Nachlassers sind nicht hinreichend geklärt. Der Autor gilt seit der Übersendung des Nachlassbestands an die Bayerische Staatsbibliothek als verschollen. Die Schachtel wurde verpackt in Weihnachtspapier in der Postfiliale/Amalienstraße (Maxvorstadt, München) aufgegeben und anonym versendet.
Bayerische Staatsbibliothek
Rick Fürstenbrodt von Fix-Sarg
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
1 große Schachtel
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Bestand entweder um einen Teilnachlass oder einen Vorlass handelt, da der mutmaßliche Nachlasser als verschollen gilt. Der Tod von Rick Fürstenbrodt von Fix-Sarg konnte bislang nicht bestätigt oder belegt werden. Über den Verbleib des übrigen Privatbesitzes ist ebenfalls nichts bekannt.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig katalogisiert. Einige Stücke wurden zudem fotografiert. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei kann unter dem Punkt „Externe Links“ abgerufen werden.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält
- 1 handgeschriebenes Manuskript
- 1 Autograph mit wirren Entwurfsskizzen
- 1 Magisterarbeit des Frankfurter Kollegs Schreibszene zum Thema: Statusmeldungen. Interfacekonzepte bei Zoë Beck und Nora Zapf (120 leere Seiten, Deckblatt, Klebebindung)
Material
- 1 gebundene Druckversion des von Thomas Lang verfassten interaktiven Online-Romans Der gefundene Tod
- 1 Faltflyer der Tagung SCREENSHOTS. Literatur im Netz im Literaturhaus München, veranstaltet von der Bayerischen Akademie des Schreibens
- 3 Ausdrucke der auf besagter Tagung gehaltenen Vorträge
4.2. Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
Der Bestand enthält
- 1 gerahmtes Hochzeitsfoto eines unbekannten Paares
- 1 rote Baskenmütze
- 1 ausgestopfter Miniaturflamingo
- 1 zu einem Viertel gefüllte Flasche Grappa vom Riesling der Edelobst Brennerei Roman Jüngling aus Platten an der Mosel
- 1 Block Recyclingpapier mit Katzenmotiv
- 2 Sonnenbrillen für Damen
- 7 getrocknete Kastanien
4.4. Sammlungen:
Ausschnitt aus dem Wiener Lokalanzeiger 14/1995, S. 42f. (Willi Butze: Alles nur geklaut. Nachwuchsschriftsteller nur ein kleiner Münchhausen?)
Ausschnitt aus der Süddeutschen Zeitung, 9. Dezember 2017, S. 16 (Antje Weber: Das Inferno. Eine Tagung im Literaturhaus München eskaliert)
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
Der Bestand ist derzeit eingeschränkt nutzbar.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Bestand wurde der Bayerischen Staatsbibliothek als Schenkung des mutmaßlichen Nachlassers mit der Bitte um Aufbewahrung unaufgefordert postalisch übersendet.
8. Bemerkungen:
Die Todesumstände des mutmaßlichen Nachlassers sind nicht hinreichend geklärt. Der Autor gilt seit der Übersendung des Nachlassbestands an die Bayerische Staatsbibliothek als verschollen. Die Schachtel wurde verpackt in Weihnachtspapier in der Postfiliale/Amalienstraße (Maxvorstadt, München) aufgegeben und anonym versendet.