Wilhelm Reindl
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Wilhelm Reindl. *1889, †05.11.1943.
Namensvarianten: Willi Reindl [Kurzform], Thaddäus [Pseudonym].
Beruf: Maler, Schriftsteller, Kritiker.
2. Bestandsumfang:
Ca. 0,75 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wird derzeit erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wird hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Romane, Erzählungen und Novellen, Komödien, Bauernstücke sowie Gedichte.
- Manuskripte, u.a.
- Die Else Fließerin, 3 Hefte,
- Die Türe, dat. Oktober 1927, Prosadrama, 1 Heft,
- Die Türe (Entwurf des 1. Akts),
- Die Mietskaserne. Eine Komödie (Personenverzeichnis, Entwurf der Szenenfolge), 1 Heft,
- Typoskripte, u.a.
- Die Chronik des Stadtschreibers. Bilder und Geschehnisse aus dem Leben einer gefreiten Stadt, 467 S., mit hs. Korrekturen,
- Niemandsland. Roman, 421 S. (mehrere Fassungen),
- Sieben Tage. Eine Erzählung, 268 S.,
- Kampf um Parleiten. Bauernstück in vier Akten, 91 S. (mehrere Fassungen, auch u.d.T. Totenwacht auf Parleiten. Drei Akte um einen Hof),
- Jungfrauen. Ein Akt, 18 S.,
- Pan im Kübelkar. Novelle, 46 S.,
- Urlaub aus dem Jenseits. Novelle, 26 S.,
- Märzkantate. Galizischer März 1942, 32 S.,
- Erinnerungen, Ahnungen und Schuld. Eine Erzählung, 31 S. (mit hs. Korrekturen).
4.2 Korrespondenzen:
- 1 Brief von Georg Britting an Wilhelm Reindl, vom 15.01.1936,
- 1 Brief von Alexander Abusch an Wilhelm Reindl, vom 27.10.1919 ,
- 1 Brief Alexander Abuschs (Das junge Franken) an Wilhelm Reindl, vom 15.01.1920,
- Verlagskorrespondenz mit der Magdeburgischen Zeitung, vom 16.12.1936, Die Dame und Bavaria. Verlag für moderne Graphik (alle 1936),
- Feldpostbriefe 1942/1943.
4.3. Lebensdokumente:
- Skizzenbücher Wilhelm Reindls:
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift, Buntstift) und Aquarellen, z.T. datiert (1913, 1915),
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift), z.T. datiert (1916),
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift), z.T. datiert (1916) sowie Gedichten („Weihnacht 1915“, „Meiner Mutter“, „Morgen im Graben“, „Liebesgabe“, „Sonnenaufgang“).
4.4. Sammlungen:
- Drucke der Werke Reindls, u.a.:
- Das Pflaster, Die Häuser, in: Die Sichel, 2. Jg., April 1920,
- Der Brief der schwachen Geliebten, in: Die Sichel, 2. Jg., Dez. 1920,
- Die Dogge, in: Frankfurter Zeitung, 22.9.192,
- Der verzauberte Ochs. Eine Chronik nacherzählt von Thaddäus, in: Die Quelle. Unterhaltungsblatt der Münchner Post, Nr. 25, 20.6.1928,
- Föhn, in: Bäder Blatt der Frankfurter Zeitung. Beilage zum 2. Morgenblatt der Frankfurter Zeitung, 21.11.1926,
- Rosen. Eine Seminargeschichte, in: Bayerische Lehrerzeitung, Nr. 21 (Jahr?), S. 343f.,
- Die letzte Fuhre, in: Der Erzähler. Unterhaltungs-Beilage des General-Anzeigers für Bonn und Umgegend, 20./21.11.1937, S. 14.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Wilhelm Reindl
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Wilhelm Reindl. *1889, †05.11.1943.
Namensvarianten: Willi Reindl [Kurzform], Thaddäus [Pseudonym].
Beruf: Maler, Schriftsteller, Kritiker.
2. Bestandsumfang:
Ca. 0,75 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wird derzeit erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wird hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
Der Bestand enthält Romane, Erzählungen und Novellen, Komödien, Bauernstücke sowie Gedichte.
- Manuskripte, u.a.
- Die Else Fließerin, 3 Hefte,
- Die Türe, dat. Oktober 1927, Prosadrama, 1 Heft,
- Die Türe (Entwurf des 1. Akts),
- Die Mietskaserne. Eine Komödie (Personenverzeichnis, Entwurf der Szenenfolge), 1 Heft,
- Typoskripte, u.a.
- Die Chronik des Stadtschreibers. Bilder und Geschehnisse aus dem Leben einer gefreiten Stadt, 467 S., mit hs. Korrekturen,
- Niemandsland. Roman, 421 S. (mehrere Fassungen),
- Sieben Tage. Eine Erzählung, 268 S.,
- Kampf um Parleiten. Bauernstück in vier Akten, 91 S. (mehrere Fassungen, auch u.d.T. Totenwacht auf Parleiten. Drei Akte um einen Hof),
- Jungfrauen. Ein Akt, 18 S.,
- Pan im Kübelkar. Novelle, 46 S.,
- Urlaub aus dem Jenseits. Novelle, 26 S.,
- Märzkantate. Galizischer März 1942, 32 S.,
- Erinnerungen, Ahnungen und Schuld. Eine Erzählung, 31 S. (mit hs. Korrekturen).
4.2 Korrespondenzen:
- 1 Brief von Georg Britting an Wilhelm Reindl, vom 15.01.1936,
- 1 Brief von Alexander Abusch an Wilhelm Reindl, vom 27.10.1919 ,
- 1 Brief Alexander Abuschs (Das junge Franken) an Wilhelm Reindl, vom 15.01.1920,
- Verlagskorrespondenz mit der Magdeburgischen Zeitung, vom 16.12.1936, Die Dame und Bavaria. Verlag für moderne Graphik (alle 1936),
- Feldpostbriefe 1942/1943.
4.3. Lebensdokumente:
- Skizzenbücher Wilhelm Reindls:
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift, Buntstift) und Aquarellen, z.T. datiert (1913, 1915),
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift), z.T. datiert (1916),
- Skizzenbuch mit Zeichnungen (Bleistift), z.T. datiert (1916) sowie Gedichten („Weihnacht 1915“, „Meiner Mutter“, „Morgen im Graben“, „Liebesgabe“, „Sonnenaufgang“).
4.4. Sammlungen:
- Drucke der Werke Reindls, u.a.:
- Das Pflaster, Die Häuser, in: Die Sichel, 2. Jg., April 1920,
- Der Brief der schwachen Geliebten, in: Die Sichel, 2. Jg., Dez. 1920,
- Die Dogge, in: Frankfurter Zeitung, 22.9.192,
- Der verzauberte Ochs. Eine Chronik nacherzählt von Thaddäus, in: Die Quelle. Unterhaltungsblatt der Münchner Post, Nr. 25, 20.6.1928,
- Föhn, in: Bäder Blatt der Frankfurter Zeitung. Beilage zum 2. Morgenblatt der Frankfurter Zeitung, 21.11.1926,
- Rosen. Eine Seminargeschichte, in: Bayerische Lehrerzeitung, Nr. 21 (Jahr?), S. 343f.,
- Die letzte Fuhre, in: Der Erzähler. Unterhaltungs-Beilage des General-Anzeigers für Bonn und Umgegend, 20./21.11.1937, S. 14.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]