Max Högel
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Max Högel. *1901 in Augsburg, †1978 ebenda.
Beruf: Redakteur, Schriftsteller, Dramaturg.
Nach dem Besuch des Gymnasiums studiert Högel Rechts- und Staatswissenschaften in München und an der Sorbonne in Paris. Sein Studium schließt er mit einer Promotion zum Dr. oec. publ. ab. Zunächst arbeitet Högel knapp zehn Jahre als Pressechef und studiert in den Jahren von 1932 bis 1938 parallel Musik. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er zum Kriegsdienst eingezogen wird und schließlich in Gefangenschaft gerät, arbeitet Högel von 1948 bis 1952 als Dramaturg am Bayerischen Staatsschauspiel sowie als Musik- und Theaterkritiker für verschiedene Zeitung und den Bayerischen Rundfunk. Zu Beginn der 1950er-Jahre entstehen Verbindungen zur Augsburger Theatergemeinde. Die Verbindung zu deren Vorsitzenden, Max Hohenester, einem Freund Berthold Brechts, legen den Grundstein für Högels spätere intensive Beschäftigung mit Brecht. Quelle: Jürgen Hillesheim: Augsburger Brecht-Lexikon. Personen - Institutionen - Schauplätze. Würzburg 2000, S. 98f.
2. Bestandsumfang:
Ca. 20 Archivschachteln und ca. 10 Ordner.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht detailliert verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält wissenschaftliche Korresponzen Högels.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt wesentlich um den wissenschaftlichen Nachlass Max Högels.
Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
Max Högel
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Max Högel. *1901 in Augsburg, †1978 ebenda.
Beruf: Redakteur, Schriftsteller, Dramaturg.
Nach dem Besuch des Gymnasiums studiert Högel Rechts- und Staatswissenschaften in München und an der Sorbonne in Paris. Sein Studium schließt er mit einer Promotion zum Dr. oec. publ. ab. Zunächst arbeitet Högel knapp zehn Jahre als Pressechef und studiert in den Jahren von 1932 bis 1938 parallel Musik. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er zum Kriegsdienst eingezogen wird und schließlich in Gefangenschaft gerät, arbeitet Högel von 1948 bis 1952 als Dramaturg am Bayerischen Staatsschauspiel sowie als Musik- und Theaterkritiker für verschiedene Zeitung und den Bayerischen Rundfunk. Zu Beginn der 1950er-Jahre entstehen Verbindungen zur Augsburger Theatergemeinde. Die Verbindung zu deren Vorsitzenden, Max Hohenester, einem Freund Berthold Brechts, legen den Grundstein für Högels spätere intensive Beschäftigung mit Brecht. Quelle: Jürgen Hillesheim: Augsburger Brecht-Lexikon. Personen - Institutionen - Schauplätze. Würzburg 2000, S. 98f.
2. Bestandsumfang:
Ca. 20 Archivschachteln und ca. 10 Ordner.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht detailliert verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
Der Bestand enthält wissenschaftliche Korresponzen Högels.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt wesentlich um den wissenschaftlichen Nachlass Max Högels.