Ludwig Schrott
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ludwig Schrott. *07.04.1908 in Rosenheim, †01.11.1973 in München.
Beruf: Schriftsteller Journalist.
Ludwig Schrott wurde am 7. April 1908 in Rosenheim geboren und studierte nach dem Abitur in München Musikgeschichte, Germanistik und Bayerische Geschichte. Ab 1932 freier Schriftsteller, Journalist und Rundfunkredakteur. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den er als kriegsdientstverpflichteter Zivilangestellter bei der Münchner Polizei überstand, konnte er sich wieder seinen vielfältigen schriftstellerischen und publizistischen Aktivitäten widmen. Von 1952–1961 war Ludwig Schrott Redakteur des Bayerischen Sonntagsblattes; bis zu seinem Tod am 1. November 1973 unterstützte er als Außenlektor den Süddeutschen Verlag. Mit seinen Romanen, Reden, Aufsätzen und Sachbüchern blieb Ludwig Schrott Bayern, seiner Geschichte und seinen Menschen verpflichtet und erwarb sich einen Ruf als versierter, ebenso produktiver wie kenntnisreicher Experte. 1966 Auszeichnung mit dem Bayerischen Poetentaler der Münchner Turmschreiber.
2. Bestandsumfang:
1 Einschlagmappe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im Rahmen des hausinternen Repertoriums zum Nachlass August Schrotts katalogisiert.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- 1 Hörbuch LMU München,
- 1 Studienbuch LMU München.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Die Materialien befinden sich im Nachlass des Oberlandesgerichtsrat August Schrott (NL-048).
8. Bemerkungen:
Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich auf die Jahre von 1927–1929 (Hörbuch), bzw. 1929–1932 (Studienbuch). Weitere Bestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Ludwig Schrott
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ludwig Schrott. *07.04.1908 in Rosenheim, †01.11.1973 in München.
Beruf: Schriftsteller Journalist.
Ludwig Schrott wurde am 7. April 1908 in Rosenheim geboren und studierte nach dem Abitur in München Musikgeschichte, Germanistik und Bayerische Geschichte. Ab 1932 freier Schriftsteller, Journalist und Rundfunkredakteur. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den er als kriegsdientstverpflichteter Zivilangestellter bei der Münchner Polizei überstand, konnte er sich wieder seinen vielfältigen schriftstellerischen und publizistischen Aktivitäten widmen. Von 1952–1961 war Ludwig Schrott Redakteur des Bayerischen Sonntagsblattes; bis zu seinem Tod am 1. November 1973 unterstützte er als Außenlektor den Süddeutschen Verlag. Mit seinen Romanen, Reden, Aufsätzen und Sachbüchern blieb Ludwig Schrott Bayern, seiner Geschichte und seinen Menschen verpflichtet und erwarb sich einen Ruf als versierter, ebenso produktiver wie kenntnisreicher Experte. 1966 Auszeichnung mit dem Bayerischen Poetentaler der Münchner Turmschreiber.
2. Bestandsumfang:
1 Einschlagmappe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im Rahmen des hausinternen Repertoriums zum Nachlass August Schrotts katalogisiert.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- 1 Hörbuch LMU München,
- 1 Studienbuch LMU München.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Die Materialien befinden sich im Nachlass des Oberlandesgerichtsrat August Schrott (NL-048).
8. Bemerkungen:
Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich auf die Jahre von 1927–1929 (Hörbuch), bzw. 1929–1932 (Studienbuch). Weitere Bestände befinden sich in der Monacensia, Literaturarchiv der Stadt München. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.