Eberhard Horst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Horst Eberhard. *01.02.1924 in Düsseldorf , †15.02.2012 in Gröbenzell.
Beruf: Erzähler, Essayist, Biograf und Reiseschriftsteller.
Eberhard Horst wurde am 1. Februar 1924 in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur, das er 1947 in einem französischen Kriegsgefangenenlager ablegte, studierte Eberhard Horst in Bonn und München Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften und promovierte 1956 mit einer Arbeit über Elisabeth Langgässer. Anschließend arbeitete er als freier Kritiker und Autor von Reisebüchern, bevor ihm 1975 mit der Biographie Friedrich der Staufer ein Bestsellererfolg gelang. Akribisch recherchierte und exzellent geschriebene Lebensbeschreibungen (Julius Caesar, Konstantin der Große, Hildegard von Bingen) wurden fortan zum Markenzeichen des Autors. Eberhard Horst, der auch Fernseh- und Hörspiele schrieb, wurde mit mehreren Literaturpreisen, u.a. dem Tukan-Preis der Stadt München, und dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Der Autor war Mitglied des P.E.N. und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS). Er starb am 15. Februar 2012 im Alter von 88 Jahren nach langer Krankheit in Gröbenzell bei München.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist derzeit nicht möglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
Der Nachlass ist noch unbearbeitet und kann deshalb nicht vorgelegt werden. Die Materialien umfassen im Wesentlichen Manuskripte, persönliche Dokumente und Korrespondenz, auch die seiner Tätigkeit im VS.
Monacensia im Hildebrandhaus
Eberhard Horst
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Horst Eberhard. *01.02.1924 in Düsseldorf , †15.02.2012 in Gröbenzell.
Beruf: Erzähler, Essayist, Biograf und Reiseschriftsteller.
Eberhard Horst wurde am 1. Februar 1924 in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur, das er 1947 in einem französischen Kriegsgefangenenlager ablegte, studierte Eberhard Horst in Bonn und München Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften und promovierte 1956 mit einer Arbeit über Elisabeth Langgässer. Anschließend arbeitete er als freier Kritiker und Autor von Reisebüchern, bevor ihm 1975 mit der Biographie Friedrich der Staufer ein Bestsellererfolg gelang. Akribisch recherchierte und exzellent geschriebene Lebensbeschreibungen (Julius Caesar, Konstantin der Große, Hildegard von Bingen) wurden fortan zum Markenzeichen des Autors. Eberhard Horst, der auch Fernseh- und Hörspiele schrieb, wurde mit mehreren Literaturpreisen, u.a. dem Tukan-Preis der Stadt München, und dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Der Autor war Mitglied des P.E.N. und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS). Er starb am 15. Februar 2012 im Alter von 88 Jahren nach langer Krankheit in Gröbenzell bei München.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde bisher nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist derzeit nicht möglich.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
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7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
Der Nachlass ist noch unbearbeitet und kann deshalb nicht vorgelegt werden. Die Materialien umfassen im Wesentlichen Manuskripte, persönliche Dokumente und Korrespondenz, auch die seiner Tätigkeit im VS.