Pegnesischer Blumenorden
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Pegnesischer Blumenorden.
Namensvarianten: Verein zur Pflege der Deutschen Sprache und Dichtkunst, Sigillum Societatis Florigerae ad Pegnesum, Die Blumengenossenschaft.
Gründungsdatum: 1644.
Der Pegnesische Blumenorden ist die einzige deutsche Sprach- und Literaturgesellschaft der Barockzeit, die ununterbrochen weiterbesteht. Der Orden widmet sich der Pflege der deutschen Sprache der Dichtkunst, der Geschichte und der Schönen Wissenschaften.
2. Bestandsumfang:
Ca. 27. lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern erschlossen.
4. Bestand:
4.1. Allgemeines und Einzelnes:
[leer]
4.2. Gründung und Rechtliches:
[leer]
4.3. Berichterstattung und Protokolle:
- Der Bestand enthält Sitzungsprotokolle.
4.4. Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.5. Finanzielles:
[leer]
4.6. Administration und Organisation:
[leer]
4.7. Mitglieder und Sektionen:
- Der Bestand enthält Mitgliederakten.
4.8. Rundschreiben und Zirkulare:
[leer]
4.9. Sach- und Geschäftsakten:
[leer]
4.10. Publikationen:
[leer]
4.11. Audiovisuelles Material:
[leer]
4.12. Dokumentation und Sammlungen:
- Manuskripte resp. Typoskripte,
- Akten zur Geschichte der Nürnberger Privatgesellschaften des 18./19. Jahrhunderts,
- als Kryptobestand ist der umfangreiche Nachlass Sigmunds von Birken mit etwa 2100 an ihn gerichteten Schreiben, Tagebüchern, Konzeptheften, Manuskripten gedruckter und ungedruckter Werke, Dokumenten zur Geschichte des frühen Pietismus, auch des Kreises um Jakob Böhme, enthalten.
5. Zugang:
Eine Benutzung für wissenschaftliche Zwecke ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Bestand:
- Ludwig Veit: Das Historische Archiv und das Archiv für Bildende Kunst. In: Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (1852–1977). Beiträge zu seiner Geschichte. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz, München/Berlin 1978, S. 521–545.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpinkt des Bestandes liegt auf dem Zeitraum um 1600. Weiteres Material befindet sich im Stadtarchiv Nürnberg. Dieses wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, beachten Sie dazu die Verwandten Inhalte.
Pegnesischer Blumenorden
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Pegnesischer Blumenorden.
Namensvarianten: Verein zur Pflege der Deutschen Sprache und Dichtkunst, Sigillum Societatis Florigerae ad Pegnesum, Die Blumengenossenschaft.
Gründungsdatum: 1644.
Der Pegnesische Blumenorden ist die einzige deutsche Sprach- und Literaturgesellschaft der Barockzeit, die ununterbrochen weiterbesteht. Der Orden widmet sich der Pflege der deutschen Sprache der Dichtkunst, der Geschichte und der Schönen Wissenschaften.
2. Bestandsumfang:
Ca. 27. lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern erschlossen.
4. Bestand:
4.1. Allgemeines und Einzelnes:
[leer]
4.2. Gründung und Rechtliches:
[leer]
4.3. Berichterstattung und Protokolle:
- Der Bestand enthält Sitzungsprotokolle.
4.4. Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.5. Finanzielles:
[leer]
4.6. Administration und Organisation:
[leer]
4.7. Mitglieder und Sektionen:
- Der Bestand enthält Mitgliederakten.
4.8. Rundschreiben und Zirkulare:
[leer]
4.9. Sach- und Geschäftsakten:
[leer]
4.10. Publikationen:
[leer]
4.11. Audiovisuelles Material:
[leer]
4.12. Dokumentation und Sammlungen:
- Manuskripte resp. Typoskripte,
- Akten zur Geschichte der Nürnberger Privatgesellschaften des 18./19. Jahrhunderts,
- als Kryptobestand ist der umfangreiche Nachlass Sigmunds von Birken mit etwa 2100 an ihn gerichteten Schreiben, Tagebüchern, Konzeptheften, Manuskripten gedruckter und ungedruckter Werke, Dokumenten zur Geschichte des frühen Pietismus, auch des Kreises um Jakob Böhme, enthalten.
5. Zugang:
Eine Benutzung für wissenschaftliche Zwecke ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Bestand:
- Ludwig Veit: Das Historische Archiv und das Archiv für Bildende Kunst. In: Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (1852–1977). Beiträge zu seiner Geschichte. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz, München/Berlin 1978, S. 521–545.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpinkt des Bestandes liegt auf dem Zeitraum um 1600. Weiteres Material befindet sich im Stadtarchiv Nürnberg. Dieses wurde im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, beachten Sie dazu die Verwandten Inhalte.