Goethe-Gesellschaft München
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Goethe-Gesellschaft München e.V..
Gründungsdatum: [leer]
Die Goethe-Gesellschaft München e.V. wurde 1917 gegründet und ist die älteste Ortsvereinigung der 1885 gegründeten Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., der größten wissenschaftlich-literarischen Vereinigung Deutschlands. 1885 starb Walther Wolfgang von Goethe, der letzte Enkel des Dichters. Er hatte testamentarisch verfügt, dass das Haus am Frauenplan mit seinen Sammlungen zur Kunst und Naturwissenschaft in den Besitz des Staates Sachsen-Weimar, Goethes handschriftlicher Nachlass hingegen in den persönlichen Besitz der Großherzogin Sophie übergehen solle. Sie veranlasste noch im gleichen Jahr die Gründung eines Goethe-Archivs (seit 1889 Goethe- und Schiller-Archiv), in dem die Manuskripte des Dichters der Forschung zur Verfügung standen. 1886 wurde das Goethe-Nationalmuseum gegründet. Die Goethe-Gesellschaft unterstützt und fördert diese wissenschaftlichen Institutionen. Sie gibt das Goethe-Jahrbuch heraus und die Reihe Schriften der Goethe-Gesellschaft. Daneben bildet die Erforschung von Goethes Leben und Werk sowie die Förderung seiner Rezeption einen Schwerpunkt der Tätigkeit. Gegenwärtig sind 34 internationale Goethe-Gesellschaften tätig. Ausdruck einer stärkeren Internationalität ist auch das Stipendienprogramm der Gesellschaft, das seit 1993 viele junge Wissenschaftler nach Weimar führt.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Allgemeines und Einzelnes:
[leer]
4.2. Gründung und Rechtliches:
[leer]
4.3. Berichterstattung und Protokolle:
- Der Bestand enthält Unterlagen zu Mitgliederversammlungen.
4.4. Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen mit:
- verschiedenen Organisationen,
- der Landeshauptstadt München,
- Vorstandsmitgliedern.
4.5. Finanzielles:
[leer]
4.6. Administration und Organisation:
[leer]
4.7. Mitglieder und Sektionen:
- Der Bestand enthält Mitgliederlisten.
4.8. Rundschreiben und Zirkulare:
[leer]
4.9. Sach- und Geschäftsakten:
[leer]
4.10. Publikationen:
[leer]
4.11. Audiovisuelles Material:
[leer]
4.12. Dokumentation und Sammlungen:
- Prospekte,
- Programme.
5. Zugang:
Eine Benutzung zu wissenschaftlichen Zwecken ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Bestand:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Goethe-Gesellschaft München
Goethe-Gesellschaft München
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Goethe-Gesellschaft München e.V..
Gründungsdatum: [leer]
Die Goethe-Gesellschaft München e.V. wurde 1917 gegründet und ist die älteste Ortsvereinigung der 1885 gegründeten Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V., der größten wissenschaftlich-literarischen Vereinigung Deutschlands. 1885 starb Walther Wolfgang von Goethe, der letzte Enkel des Dichters. Er hatte testamentarisch verfügt, dass das Haus am Frauenplan mit seinen Sammlungen zur Kunst und Naturwissenschaft in den Besitz des Staates Sachsen-Weimar, Goethes handschriftlicher Nachlass hingegen in den persönlichen Besitz der Großherzogin Sophie übergehen solle. Sie veranlasste noch im gleichen Jahr die Gründung eines Goethe-Archivs (seit 1889 Goethe- und Schiller-Archiv), in dem die Manuskripte des Dichters der Forschung zur Verfügung standen. 1886 wurde das Goethe-Nationalmuseum gegründet. Die Goethe-Gesellschaft unterstützt und fördert diese wissenschaftlichen Institutionen. Sie gibt das Goethe-Jahrbuch heraus und die Reihe Schriften der Goethe-Gesellschaft. Daneben bildet die Erforschung von Goethes Leben und Werk sowie die Förderung seiner Rezeption einen Schwerpunkt der Tätigkeit. Gegenwärtig sind 34 internationale Goethe-Gesellschaften tätig. Ausdruck einer stärkeren Internationalität ist auch das Stipendienprogramm der Gesellschaft, das seit 1993 viele junge Wissenschaftler nach Weimar führt.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Allgemeines und Einzelnes:
[leer]
4.2. Gründung und Rechtliches:
[leer]
4.3. Berichterstattung und Protokolle:
- Der Bestand enthält Unterlagen zu Mitgliederversammlungen.
4.4. Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen mit:
- verschiedenen Organisationen,
- der Landeshauptstadt München,
- Vorstandsmitgliedern.
4.5. Finanzielles:
[leer]
4.6. Administration und Organisation:
[leer]
4.7. Mitglieder und Sektionen:
- Der Bestand enthält Mitgliederlisten.
4.8. Rundschreiben und Zirkulare:
[leer]
4.9. Sach- und Geschäftsakten:
[leer]
4.10. Publikationen:
[leer]
4.11. Audiovisuelles Material:
[leer]
4.12. Dokumentation und Sammlungen:
- Prospekte,
- Programme.
5. Zugang:
Eine Benutzung zu wissenschaftlichen Zwecken ist gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Bestand:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]