Therese Bauer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Therese Bauer. *21.02.1893 in München, †07.08.1968 in Mittenwald.
Namensvarianten: Therese Bauer-Peißenberg [Pseudonym].
Beruf: Schriftstellerin.
Therese Bauer wurde in München geboren und kam 1923 mit ihrem Mann nach Peißenberg (er war beim Bergwerk angestellt). Anfang der 1930er Jahre wurde ihr schriftstellerisches Talent von Max Dingler entdeckt. In mehreren Romanen erzählt sie von Bauernschicksalen (z.B. Leonhard Staltmayr und Monika Burghart). Im Oldinger Jahr schildert sie Bauernleben und Bräuche zwischen Pfaffenwinkel und Karwendel. 1946 zog Therese Bauer mit ihrem Mann nach Mittenwald, wo sie auch gestorben ist. Sie fand auf dem dortigen Friedhof die letzte Ruhe. (Angaben nach Peißenberger Heimatlexikon von Max Biller, erschienen 1984).
2. Bestandsumfang:
Typoskripte, Fahnenabzüge, Fotografie.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- 2 Typoskripte,
- 2 Fahnenabzüge zusammengefasst in einem Paket mit unterschriebenem Inhaltsverzeichnis.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- 1 Foto, das Therese Bauer-Peißenberg am Schreibtisch zeigt, sowie 1 Foto ihres Grabes,
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Info-Broschüre Das Marktarchiv stellt sich vor, zusammengestellt vom Leiter des Archivs Max Biller.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf Anfang bis Mitte 1940er-Jahre.
Marktarchiv Peißenberg
Therese Bauer
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Therese Bauer. *21.02.1893 in München, †07.08.1968 in Mittenwald.
Namensvarianten: Therese Bauer-Peißenberg [Pseudonym].
Beruf: Schriftstellerin.
Therese Bauer wurde in München geboren und kam 1923 mit ihrem Mann nach Peißenberg (er war beim Bergwerk angestellt). Anfang der 1930er Jahre wurde ihr schriftstellerisches Talent von Max Dingler entdeckt. In mehreren Romanen erzählt sie von Bauernschicksalen (z.B. Leonhard Staltmayr und Monika Burghart). Im Oldinger Jahr schildert sie Bauernleben und Bräuche zwischen Pfaffenwinkel und Karwendel. 1946 zog Therese Bauer mit ihrem Mann nach Mittenwald, wo sie auch gestorben ist. Sie fand auf dem dortigen Friedhof die letzte Ruhe. (Angaben nach Peißenberger Heimatlexikon von Max Biller, erschienen 1984).
2. Bestandsumfang:
Typoskripte, Fahnenabzüge, Fotografie.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- 2 Typoskripte,
- 2 Fahnenabzüge zusammengefasst in einem Paket mit unterschriebenem Inhaltsverzeichnis.
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
- 1 Foto, das Therese Bauer-Peißenberg am Schreibtisch zeigt, sowie 1 Foto ihres Grabes,
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Info-Broschüre Das Marktarchiv stellt sich vor, zusammengestellt vom Leiter des Archivs Max Biller.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf Anfang bis Mitte 1940er-Jahre.