Elisabeth Endres
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Elisabeth Endres. *13.06.1934 in München, †22.01.2000 ebenda.
Beruf: Germanistin, Historikerin, Journalistin.
Elisabeth Endres wurde am 13. Juni 1934 in München geboren und ist aufgewachsen in München. Sie studierte Germanistik und Geschichte. 1960 promovierte sie über Jean Paul bei Emil Staiger in Zürich. Danach arbeitete sie als Literaturkritikerin für die Deutsche Zeitung in Köln, für die FAZ, die SZ und für verschiedene Rundfunkanstalten. Von 1967 bis 1969 war sie als Kulturkorrespondentin in London, 1971 kehrte sie nach München zurück. 1989 wurde ihr der Schwabinger Kunstpreis für Literatur verliehen. Elisabeth Endres starb am 22. Januar 2000 in München.
2. Bestandsumfang:
7 Kassetten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im Opac der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 69 Manuskripte von Elisabeth Endres sowie 11 fremde Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 328 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter
- 1 Tagebuch,
- 1 Konvolut Briefe von Freunden, Bekannnten u. Leserbriefe,
- 1 Konvolut Kontoauszüge,
- ca. 140 Dokumente zur Familie,
- ca. 30 Dokumente zu anderen Personen.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält eine Kassette mit Pressestimmen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Elisabeth Endres
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Elisabeth Endres. *13.06.1934 in München, †22.01.2000 ebenda.
Beruf: Germanistin, Historikerin, Journalistin.
Elisabeth Endres wurde am 13. Juni 1934 in München geboren und ist aufgewachsen in München. Sie studierte Germanistik und Geschichte. 1960 promovierte sie über Jean Paul bei Emil Staiger in Zürich. Danach arbeitete sie als Literaturkritikerin für die Deutsche Zeitung in Köln, für die FAZ, die SZ und für verschiedene Rundfunkanstalten. Von 1967 bis 1969 war sie als Kulturkorrespondentin in London, 1971 kehrte sie nach München zurück. 1989 wurde ihr der Schwabinger Kunstpreis für Literatur verliehen. Elisabeth Endres starb am 22. Januar 2000 in München.
2. Bestandsumfang:
7 Kassetten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im Opac der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 69 Manuskripte von Elisabeth Endres sowie 11 fremde Manuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 328 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter
- 1 Tagebuch,
- 1 Konvolut Briefe von Freunden, Bekannnten u. Leserbriefe,
- 1 Konvolut Kontoauszüge,
- ca. 140 Dokumente zur Familie,
- ca. 30 Dokumente zu anderen Personen.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält eine Kassette mit Pressestimmen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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