Reinhold Schneider
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Reinhold Schneider. *13.05.1903 in Baden-Baden, †06.04.1958 in Freiburg im Breisgau.
Beruf: Schriftsteller.
Reinhold Schneider wurde am 13. Mai 1903 in Baden-Baden geboren. Kaufmännische Ausbildung. 1928 wurde er freier Schriftsteller. 1938 erschien sein frühes Hauptwerk Las Casas vor Karl V. Außerdem schrieb Schneider vielbeachtete Sonette. Da Schneider Krieg und Autorität kritisierte, wurde er während der NS-Zeit in die Liste der unerwünschten Autoren aufgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg kritisierte er die Remilitarisierung der BRD. 1956 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er starb am 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 13 Manuskripte (u.a. in den Nachlässen von R. Schaumann, O. v. Taube).
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 101 Briefe (u.a. in den Nachlässen von O. v. Taube, J.M. Wehner).
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
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Reinhold Schneider
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Reinhold Schneider. *13.05.1903 in Baden-Baden, †06.04.1958 in Freiburg im Breisgau.
Beruf: Schriftsteller.
Reinhold Schneider wurde am 13. Mai 1903 in Baden-Baden geboren. Kaufmännische Ausbildung. 1928 wurde er freier Schriftsteller. 1938 erschien sein frühes Hauptwerk Las Casas vor Karl V. Außerdem schrieb Schneider vielbeachtete Sonette. Da Schneider Krieg und Autorität kritisierte, wurde er während der NS-Zeit in die Liste der unerwünschten Autoren aufgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg kritisierte er die Remilitarisierung der BRD. 1956 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er starb am 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 13 Manuskripte (u.a. in den Nachlässen von R. Schaumann, O. v. Taube).
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 101 Briefe (u.a. in den Nachlässen von O. v. Taube, J.M. Wehner).
4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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