Anton Schnack
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Anton Schnack. *21.07.1892 in Rieneck, †26.09.1973 in Kahl am Main.
Beruf: Schriftsteller.
Anton Schnack wurde am 21. Juli 1892 in Rieneck/Unterfranken geboren. Arbeit als Journalist und Redakteur. Nach dem ersten Weltkrieg Gedichtveröffentlichungen. Neben Lyrik schrieb Schnack kleinere Prosastücke, Novellen und zwei Romane. Von Kennern des heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Autors wird er jedoch als Meister der poetischen Miniatur geschätzt. Schnack starb am 26. September 1973 in Kahl am Main.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 134 Briefe (u.a. in den Nachlässen von G. Köwel, D. Nick, G. Schneider).
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar, in der Bayerischen Staatsbibliothek sowie im Gemeindearchiv Kahl am Main. Die Bestände, die von den beiden letzten Institutionen verwaltet werden, wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Anton Schnack
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Anton Schnack. *21.07.1892 in Rieneck, †26.09.1973 in Kahl am Main.
Beruf: Schriftsteller.
Anton Schnack wurde am 21. Juli 1892 in Rieneck/Unterfranken geboren. Arbeit als Journalist und Redakteur. Nach dem ersten Weltkrieg Gedichtveröffentlichungen. Neben Lyrik schrieb Schnack kleinere Prosastücke, Novellen und zwei Romane. Von Kennern des heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Autors wird er jedoch als Meister der poetischen Miniatur geschätzt. Schnack starb am 26. September 1973 in Kahl am Main.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 134 Briefe (u.a. in den Nachlässen von G. Köwel, D. Nick, G. Schneider).
4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Materialien befinden sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar, in der Bayerischen Staatsbibliothek sowie im Gemeindearchiv Kahl am Main. Die Bestände, die von den beiden letzten Institutionen verwaltet werden, wurden im Literaturportal in separaten Einträgen erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.