Marcel Reich-Ranicki
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Marcel Reich-Ranicki. *02.06.1920 in Włocławek, Polen, †18.09.2013 in Frankfurt am Main.
Namensvarianten: Marceli Reich [ursprünglicher Name].
Beruf: Schriftsteller, Literaturkritiker.
Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Włocławek (in Polen) geboren. Seine Jugend verbrachte er in Berlin, wo er 1937 am Fichte Gymnasium Abitur machte. An der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin wurde wegen seiner jüdischen Herkunft abgelehnt. 1938 wurde er verhaftet und nach Polen ausgewiesen, wo er 1940 zur Umsiedlung in das Warschauer Ghetto gezwungen wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Reich-Ranicki zum wichtigsten Literaturkritiker der BRD. Zwischen 1988 und 2001 leitete er die ZDF-Sendung Das literarische Quartett. Außerdem lehrte er in verschiedenen Universitäten u.a. in den USA, Stockholm, Tübingen.
2. Bestandsumfang:
34 Briefe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 34 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Marcel Reich-Ranicki
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Marcel Reich-Ranicki. *02.06.1920 in Włocławek, Polen, †18.09.2013 in Frankfurt am Main.
Namensvarianten: Marceli Reich [ursprünglicher Name].
Beruf: Schriftsteller, Literaturkritiker.
Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Włocławek (in Polen) geboren. Seine Jugend verbrachte er in Berlin, wo er 1937 am Fichte Gymnasium Abitur machte. An der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin wurde wegen seiner jüdischen Herkunft abgelehnt. 1938 wurde er verhaftet und nach Polen ausgewiesen, wo er 1940 zur Umsiedlung in das Warschauer Ghetto gezwungen wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Reich-Ranicki zum wichtigsten Literaturkritiker der BRD. Zwischen 1988 und 2001 leitete er die ZDF-Sendung Das literarische Quartett. Außerdem lehrte er in verschiedenen Universitäten u.a. in den USA, Stockholm, Tübingen.
2. Bestandsumfang:
34 Briefe.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 34 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]