Walter Hasenclever
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walter Hasenclever. *08.07.1890 in Aachen, †21.06.1940 in Les Milles bei Aix-en-Provence.
Namensvarianten: Walter Georg Alexander Hasenclever [vollständiger Name].
Beruf: Schriftsteller.
Walter Hasenclever wurde am 8. Juli 1890 in Aachen geboren. 1908 begann er ein Jurastudium in Oxford, wechselte später nach Lausanne. 1910 erschien sein erster Gedichtband Städte, Nächte und Menschen. 1914 gelang ihm mit dem Stück Der Sohn das erste bedeutende Werk des expressionistischen Dramas. 1917 Kleist-Preis. Von den Nationalsozialisten wurden seine Werke verboten. Hasenclever emigrierte und beging nach der Niederlage Frankreichs am 21. Juni 1940 im Internierungslager Les Milles bei Aix-en-Provence mit einer Überdosis Veronal Selbstmord.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 1 Manuskript.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 14 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Walter Hasenclever
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Walter Hasenclever. *08.07.1890 in Aachen, †21.06.1940 in Les Milles bei Aix-en-Provence.
Namensvarianten: Walter Georg Alexander Hasenclever [vollständiger Name].
Beruf: Schriftsteller.
Walter Hasenclever wurde am 8. Juli 1890 in Aachen geboren. 1908 begann er ein Jurastudium in Oxford, wechselte später nach Lausanne. 1910 erschien sein erster Gedichtband Städte, Nächte und Menschen. 1914 gelang ihm mit dem Stück Der Sohn das erste bedeutende Werk des expressionistischen Dramas. 1917 Kleist-Preis. Von den Nationalsozialisten wurden seine Werke verboten. Hasenclever emigrierte und beging nach der Niederlage Frankreichs am 21. Juni 1940 im Internierungslager Les Milles bei Aix-en-Provence mit einer Überdosis Veronal Selbstmord.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 1 Manuskript.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 14 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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