Placidus Wild
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Placidus Wild. *27.03.1694 in München, †31.01.1768.
Beruf: Benediktiner, Priester, Professor der Rhetorik, Verfasser von Bühnenstücken, Subprior, Spiritual der Mitbrüder, Regens chori, Violinspieler und Komponist.
Geboren in München, legte Joseph Ignatius Bonaventura Wild seine Gelübde am 5. November 1713 ab und erhielt den Namen Fr. Placidus. Von Oktober 1715 bis August 1719 studierte er Theologie in Salzburg, erhielt die Priesterweihe am 10. September und feierte seine Primiz am 1. Oktober 1719. In Ettal übte er folgende Ämter aus: Professor der Rhetorik, „Comicus“, d. h. Verfasser von Bühnenstücken, Subprior, Spiritual der Mitbrüder, Regens chori. Er war auch vorzüglicher Violinspieler und Komponist. Bei ihm hatte P. Ferdinand Rosner die syntax maior gelernt. Beide Dichter waren in Freundschaft miteinander verbunden.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Jahresberichte (1958ff.).
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
[leer]
Placidus Wild
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Placidus Wild. *27.03.1694 in München, †31.01.1768.
Beruf: Benediktiner, Priester, Professor der Rhetorik, Verfasser von Bühnenstücken, Subprior, Spiritual der Mitbrüder, Regens chori, Violinspieler und Komponist.
Geboren in München, legte Joseph Ignatius Bonaventura Wild seine Gelübde am 5. November 1713 ab und erhielt den Namen Fr. Placidus. Von Oktober 1715 bis August 1719 studierte er Theologie in Salzburg, erhielt die Priesterweihe am 10. September und feierte seine Primiz am 1. Oktober 1719. In Ettal übte er folgende Ämter aus: Professor der Rhetorik, „Comicus“, d. h. Verfasser von Bühnenstücken, Subprior, Spiritual der Mitbrüder, Regens chori. Er war auch vorzüglicher Violinspieler und Komponist. Bei ihm hatte P. Ferdinand Rosner die syntax maior gelernt. Beide Dichter waren in Freundschaft miteinander verbunden.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Jahresberichte (1958ff.).
7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
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