Otmar Weis
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Otmar Weis. *24.04.1769 in Bad Bayersoien, †26.01.1843 in Jesenwang bei Fürstenfeldbruck.
Namensvarianten: Georg Weis [Taufname].
Beruf: Benediktiner, Priester, Professor.
P. Otmar Weis, geboren in Bayersoien und auf den Namen Georg getauft, legte die Profess am 23.10.1791 ab, erhielt die Priesterweihe am 19. September 1795, feierte Primiz am 4.10.1795, promovierte am 4.11.1796 zum Doktor der Philosophie an der Universität Ingolstadt und wurde am akademischen Gymnasium 1798 zum Professor der Philosophie berufen. Er gab dort auch Unterricht in Grammatik. Nach der Aufhebung der Abtei Ettal erteilte er den Kindern von Oberau von 1804 bis 1807 Elementarunterricht. Er wohnte aber während dieser Zeit in seiner Ettaler Klosterzelle, wo er nach 1807 eine Privatschule einrichtete. Unter diesen Schülern befand sich auch der spätere Pfarrer Daisenberger von Oberammergau, der Erneuerer des Passionsspiels. 1811 übernahm P. Othmar Weis die Pfarrei Unterammergau. Am 9. Juli 1812 erhielt er die Pfarrei in Jesenwang bei Fürstenfeldbruck. Dort starb er als letzter Pater des alten Ettaler Klosters.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Gemeindearchiv Oberammergau. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Otmar Weis
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Otmar Weis. *24.04.1769 in Bad Bayersoien, †26.01.1843 in Jesenwang bei Fürstenfeldbruck.
Namensvarianten: Georg Weis [Taufname].
Beruf: Benediktiner, Priester, Professor.
P. Otmar Weis, geboren in Bayersoien und auf den Namen Georg getauft, legte die Profess am 23.10.1791 ab, erhielt die Priesterweihe am 19. September 1795, feierte Primiz am 4.10.1795, promovierte am 4.11.1796 zum Doktor der Philosophie an der Universität Ingolstadt und wurde am akademischen Gymnasium 1798 zum Professor der Philosophie berufen. Er gab dort auch Unterricht in Grammatik. Nach der Aufhebung der Abtei Ettal erteilte er den Kindern von Oberau von 1804 bis 1807 Elementarunterricht. Er wohnte aber während dieser Zeit in seiner Ettaler Klosterzelle, wo er nach 1807 eine Privatschule einrichtete. Unter diesen Schülern befand sich auch der spätere Pfarrer Daisenberger von Oberammergau, der Erneuerer des Passionsspiels. 1811 übernahm P. Othmar Weis die Pfarrei Unterammergau. Am 9. Juli 1812 erhielt er die Pfarrei in Jesenwang bei Fürstenfeldbruck. Dort starb er als letzter Pater des alten Ettaler Klosters.
2. Bestandsumfang:
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3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
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4.2 Korrespondenzen:
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4.3. Lebensdokumente:
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4.4. Sammlungen:
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5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
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7. Vermerk zur Erwerbung:
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8. Bemerkungen:
Weitere Bestände befinden sich im Gemeindearchiv Oberammergau. Diese wurden im Literaturportal in einem separaten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.