Joseph E. Drexel
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Joseph Eduard Drexel. *06.06.1896 in München, †13.04.1976 in Nürnberg.
Beruf: Journalist und Publizist; Verleger; Lyriker und Kunstsammler.
1926–1934 Mitarbeiter der Zeitschrift Der Widerstand bis zu deren Verbot, ab 1935 Herausgeber des „Illegalen Informationsdienstes“ der Widerstandsbewegung in Bayern, 1937 von der Gestapo verhaftet, 1939 vom Volksgerichtshof in Berlin wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verurteilt, nach dem 20. Juli 1944 in den KZ’s Mauthausen und Flossenbürg; 1945 Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung Nürnberger Nachrichten.
2. Bestandsumfang:
0,20 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Veröffentlichungen über Drexel,
- Schallplatte mit Reden und Vorträgen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1956.
Joseph E. Drexel
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Joseph Eduard Drexel. *06.06.1896 in München, †13.04.1976 in Nürnberg.
Beruf: Journalist und Publizist; Verleger; Lyriker und Kunstsammler.
1926–1934 Mitarbeiter der Zeitschrift Der Widerstand bis zu deren Verbot, ab 1935 Herausgeber des „Illegalen Informationsdienstes“ der Widerstandsbewegung in Bayern, 1937 von der Gestapo verhaftet, 1939 vom Volksgerichtshof in Berlin wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verurteilt, nach dem 20. Juli 1944 in den KZ’s Mauthausen und Flossenbürg; 1945 Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung Nürnberger Nachrichten.
2. Bestandsumfang:
0,20 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
[leer]
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Veröffentlichungen über Drexel,
- Schallplatte mit Reden und Vorträgen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1956.