Georg Gustav Wieszner
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg Gustav Wieszner. *19.03.1893 in Nürnberg, †20.01.1969 ebenda.
Beruf: Dozent, Studienprofessor und Direktor der Volkshochschule Nürnberg, Leiter des Kulturamtes.
Seit 1914 Student an der Universität München, studiert Germanistik, Psychologie, Philosophie und vor allem Theaterwissenschaften, promoviert 1921 mit der Dissertation Richard Wagner als Theaterreformer. Berufung als Dozent an die Nürnberger Fortbildungsanstalten, seit ihrem Bestehen (1921) an der Volkshochschule Nürnberg. Baut dort eine Theatergemeinde auf. Richtet an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) das Stilgeschichtliche Institut ein. 1934 zwangsweise in den Ruhestand versetzt. Seit Juli 1945 Studienprofessor und Direktor der Volkshochschule Nürnberg. Vom Nov. 1945 bis Okt. 1947 Leiter des Kulturamts der Stadt Nürnberg. In den Ruhestand versetzt im März 1969. Diverse einschlägige Veröffentlichungen. Träger der goldenen Bürgermedaille der Stadt Nürnberg.
2. Bestandsumfang:
0,60 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter:
- Personalia,
- Volkshochschultätigkeit,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Nürnberger Sprach- und Literaturgesellschaft Pegnesischer Blumenorden,
- Künstlergesellschaft Die Gilde,
- Ausstellungsunterlagen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1914. Weitere Bestände befinden sich im Stadtarchiv Nürnberg. Diese wurden im Literaturportal in einem separarten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
Georg Gustav Wieszner
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg Gustav Wieszner. *19.03.1893 in Nürnberg, †20.01.1969 ebenda.
Beruf: Dozent, Studienprofessor und Direktor der Volkshochschule Nürnberg, Leiter des Kulturamtes.
Seit 1914 Student an der Universität München, studiert Germanistik, Psychologie, Philosophie und vor allem Theaterwissenschaften, promoviert 1921 mit der Dissertation Richard Wagner als Theaterreformer. Berufung als Dozent an die Nürnberger Fortbildungsanstalten, seit ihrem Bestehen (1921) an der Volkshochschule Nürnberg. Baut dort eine Theatergemeinde auf. Richtet an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) das Stilgeschichtliche Institut ein. 1934 zwangsweise in den Ruhestand versetzt. Seit Juli 1945 Studienprofessor und Direktor der Volkshochschule Nürnberg. Vom Nov. 1945 bis Okt. 1947 Leiter des Kulturamts der Stadt Nürnberg. In den Ruhestand versetzt im März 1969. Diverse einschlägige Veröffentlichungen. Träger der goldenen Bürgermedaille der Stadt Nürnberg.
2. Bestandsumfang:
0,60 lfm.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde hausintern verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenzen.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält biografische Dokumente, darunter:
- Personalia,
- Volkshochschultätigkeit,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Nürnberger Sprach- und Literaturgesellschaft Pegnesischer Blumenorden,
- Künstlergesellschaft Die Gilde,
- Ausstellungsunterlagen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum. Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Jahresgabe für die Mitglieder und Förderer des Germanischen Nationalmuseums. Hg. von G. Ulrich Großmann. Ostfildern-Ruit 1998.
- Birgit Jooss: Das Deutsche Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen und Denkmalpflege. Hg. vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bd. 61, München 2008, Heft 7, S. 346–347.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1914. Weitere Bestände befinden sich im Stadtarchiv Nürnberg. Diese wurden im Literaturportal in einem separarten Eintrag erfasst, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.