Wilhelmine von Bayreuth
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
U.a. 1 Brief, 4 Gemälde, Memoiren.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde elektronisch als Inventar der Bayerischen Schlösserwaltung verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- 1 eigenhändiger Brief (Florenz, 28. April 1755).
4.3. Lebensdokumente:
- diverse Dokumente, Stiche etc., die v.a. im Museum Das Bayreuth der Wilhelmine im Neuen Schloss ausgestellt sind.
- Bildobjekte:
- 4 eigenhändige Gemälde der Markgräfin (Neues Schloss),
- verschiedene chinoise Lacktafeln mit eigenhändiger Mitarbeit der Wilhelmine (Altes Schloss Eremitage).
4.4. Sammlungen:
- verschiedene Ausgaben der Memoiren,
- historischer Bericht von der Hochzeit der Tochter,
- 1 Flötenschule von Graun,
- 1 Buch von Galli Bibiena (alles historische, aber erst jüngst erworbene Ausgaben),
- siehe die von Wilhelmine v. a. in der Inneneinrichtung selbst konzipierten Schlösser samt teilweise erhaltenenem Mobiliar.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen 1918–1993, München 1993.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1709. Wilhelmines Bibliothek ist heute in der UB Erlangen, die ihres Gatten Friedrich in der UB Bayreuth. Der Briefwechsel mit ihrem Bruder befindet sich im Staatsarchiv Berlin; in der dortigen Staatsbibliothek sind ihre Memoiren.
Wilhelmine von Bayreuth
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Es existiert ein Autorenporträt, bitte beachten Sie die Verwandten Inhalte.
2. Bestandsumfang:
U.a. 1 Brief, 4 Gemälde, Memoiren.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde elektronisch als Inventar der Bayerischen Schlösserwaltung verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- 1 eigenhändiger Brief (Florenz, 28. April 1755).
4.3. Lebensdokumente:
- diverse Dokumente, Stiche etc., die v.a. im Museum Das Bayreuth der Wilhelmine im Neuen Schloss ausgestellt sind.
- Bildobjekte:
- 4 eigenhändige Gemälde der Markgräfin (Neues Schloss),
- verschiedene chinoise Lacktafeln mit eigenhändiger Mitarbeit der Wilhelmine (Altes Schloss Eremitage).
4.4. Sammlungen:
- verschiedene Ausgaben der Memoiren,
- historischer Bericht von der Hochzeit der Tochter,
- 1 Flötenschule von Graun,
- 1 Buch von Galli Bibiena (alles historische, aber erst jüngst erworbene Ausgaben),
- siehe die von Wilhelmine v. a. in der Inneneinrichtung selbst konzipierten Schlösser samt teilweise erhaltenenem Mobiliar.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen 1918–1993, München 1993.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1709. Wilhelmines Bibliothek ist heute in der UB Erlangen, die ihres Gatten Friedrich in der UB Bayreuth. Der Briefwechsel mit ihrem Bruder befindet sich im Staatsarchiv Berlin; in der dortigen Staatsbibliothek sind ihre Memoiren.