Hans Reinowski
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hans Reinowski. *28.01.1900 in Bernburg (Saale), †03.01.1977 in Darmstadt.
Namensvarianten: Hans Johann Reinowski [vollständiger Name], Hannes Rastlos [Pseudonym].
Beruf: Chefredakteur, Verleger, Schriftsteller.
2. Bestandsumfang:
11 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte:
- antimilitaristische Romane (Ms.):
- Wer ist mein David (1938/39),
- Jakob Tugemut hißt eine Fahne (1942/44),
- Ambrosius Stiefelknecht (o.D.),
- antimilitaristisches Theaterstück (Ms.):
- Der Weltglückskonzern (1936),
- Gedichtmanuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz mit Kurt Heinig.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Veröffentlichungen,
- Presseausschnitte zur Emigration nach Skandinavien,
- Sozialdemokratische Partei Schwedens,
- Matteotti-Komitee,
- politisch-satirische Texte gegen den Nationalsozialismus, z.T. in der Emigrantenpresse veröffentlicht,
- Kampfgedichte gegen das Dritte Reich, veröffentlicht in Exilzeitschriften.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1933.
Hans Reinowski
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hans Reinowski. *28.01.1900 in Bernburg (Saale), †03.01.1977 in Darmstadt.
Namensvarianten: Hans Johann Reinowski [vollständiger Name], Hannes Rastlos [Pseudonym].
Beruf: Chefredakteur, Verleger, Schriftsteller.
2. Bestandsumfang:
11 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte:
- antimilitaristische Romane (Ms.):
- Wer ist mein David (1938/39),
- Jakob Tugemut hißt eine Fahne (1942/44),
- Ambrosius Stiefelknecht (o.D.),
- antimilitaristisches Theaterstück (Ms.):
- Der Weltglückskonzern (1936),
- Gedichtmanuskripte.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz mit Kurt Heinig.
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
- Veröffentlichungen,
- Presseausschnitte zur Emigration nach Skandinavien,
- Sozialdemokratische Partei Schwedens,
- Matteotti-Komitee,
- politisch-satirische Texte gegen den Nationalsozialismus, z.T. in der Emigrantenpresse veröffentlicht,
- Kampfgedichte gegen das Dritte Reich, veröffentlicht in Exilzeitschriften.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1933.