Hilde Walter
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hilde Walter. *04.03.1895 in Berlin, †22.01.1976 in West-Berlin.
Beruf: Sozialarbeiterin, Journalistin.
Mitarbeiterin der Deutschen Allgemeinen Zeitung, 1928–33 der Weltbühne, 1929–33 des Berliner Tageblatts, Gewerkschaftspresse, 1933 Emigration nach Frankreich, Mitarbeit im Freundeskreis Carl von Ossietzky, 1941 Emigration in die USA, 1952 Rückkehr nach West-Berlin; Mitglied des P.E.N.-Clubs, Bundesverdienstkreuz I. Klasse 1965. Vgl. Kurzbiographie in: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Bd. 1, S. 792f.
2. Bestandsumfang:
11 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 1 Rundfunkmanuskript (14.10.1970) über die Rettung deutscher Flüchtlinge aus Frankreich 1940.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Glückwünsche und biografische Artikel zum 70. und 75. Geburtstag von Hilde Walter.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Sammlung zum politisch-journalistischen Werk Carl von Ossietzkys, v.a. Nobelpreis-Kampagne 1935/36,
- Artikel Hilde Walters mit mittelbarem Bezug zu Ossietzky.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem Jahr 1933. Mehrere zeitgeschichtliche Niederschriften Hilde Walters sind in der Sammlung Zeugenschrifttum des IfZ-Archivs (ZS 2031) verwahrt.
Institut für Zeitgeschichte
Hilde Walter
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Hilde Walter. *04.03.1895 in Berlin, †22.01.1976 in West-Berlin.
Beruf: Sozialarbeiterin, Journalistin.
Mitarbeiterin der Deutschen Allgemeinen Zeitung, 1928–33 der Weltbühne, 1929–33 des Berliner Tageblatts, Gewerkschaftspresse, 1933 Emigration nach Frankreich, Mitarbeit im Freundeskreis Carl von Ossietzky, 1941 Emigration in die USA, 1952 Rückkehr nach West-Berlin; Mitglied des P.E.N.-Clubs, Bundesverdienstkreuz I. Klasse 1965. Vgl. Kurzbiographie in: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Bd. 1, S. 792f.
2. Bestandsumfang:
11 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält 1 Rundfunkmanuskript (14.10.1970) über die Rettung deutscher Flüchtlinge aus Frankreich 1940.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Glückwünsche und biografische Artikel zum 70. und 75. Geburtstag von Hilde Walter.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält:
- Sammlung zum politisch-journalistischen Werk Carl von Ossietzkys, v.a. Nobelpreis-Kampagne 1935/36,
- Artikel Hilde Walters mit mittelbarem Bezug zu Ossietzky.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem Jahr 1933. Mehrere zeitgeschichtliche Niederschriften Hilde Walters sind in der Sammlung Zeugenschrifttum des IfZ-Archivs (ZS 2031) verwahrt.