Georg Schott
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg Schott. *03.02.1882 in Landshut, †09.05.1962 in München.
Beruf: Privatgelehrter, Schriftsteller, Laienprediger.
Verfasser einer Art frühen Biographie von Adolf Hitler (Volksbuch vom Hitler, München 1924). Herausgeber der sog. ‚Schott-Briefe‘ mit Predigt- bzw. Vortragstexten zur religösen Erbauung und weltanschaulichen Festigung.
2. Bestandsumfang:
2 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte von Vorträgen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenz über weltanschauliche Fragen.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Dokumente zur Entnazifizierung.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1917. In zwei Bänden liegen zahlreiche Vortragsmanuskripte des vormaligen evangelischen Pfarrers Georg Schott zu weltanschaulichen Fragen bis 1925 vor, Auszüge aus dem Entnazifizierungsverfahren sowie eine ausführliche Korrespondenz mit Werner Klein ebenfalls zu weltanschaulichen Fragen.
Institut für Zeitgeschichte
Georg Schott
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Georg Schott. *03.02.1882 in Landshut, †09.05.1962 in München.
Beruf: Privatgelehrter, Schriftsteller, Laienprediger.
Verfasser einer Art frühen Biographie von Adolf Hitler (Volksbuch vom Hitler, München 1924). Herausgeber der sog. ‚Schott-Briefe‘ mit Predigt- bzw. Vortragstexten zur religösen Erbauung und weltanschaulichen Festigung.
2. Bestandsumfang:
2 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Der Bestand enthält Manuskripte resp. Typoskripte von Vorträgen.
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält Korrespondenz über weltanschauliche Fragen.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält Dokumente zur Entnazifizierung.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1917. In zwei Bänden liegen zahlreiche Vortragsmanuskripte des vormaligen evangelischen Pfarrers Georg Schott zu weltanschaulichen Fragen bis 1925 vor, Auszüge aus dem Entnazifizierungsverfahren sowie eine ausführliche Korrespondenz mit Werner Klein ebenfalls zu weltanschaulichen Fragen.