Ursula von Kardorff
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ursula von Kardorff. *10.01.1911 in Berlin, †25.01.1988 in München.
Namensvarianten: Eva Ina Ursula von Kardorff [vollständiger Name].
Beruf: Journalistin, Buchautorin und Reiseschriftstellerin.
Verfasserin des Buchs Berliner Aufzeichnungen. Aus den Jahren 1942 bis 1945 (1962), eines der wohl wichtigsten autobiographischen Quellen der Kriegsjahre.
2. Bestandsumfang:
32 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Presse-, Rundfunk- und Buchmanuskripte, darunter 2 Frühfassungen der Berliner Aufzeichnungen,
- literarisches Manuskript „Rückblick in einen Traum“.
4.2 Korrespondenzen:
- persönliche und berufliche Korrespondenz,
- Leserbriefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebücher,
- Taschenkalender,
- diverse persönliche Aufzeichnungen,
- Ausweise,
- Ahnenpass,
- Mitgliedskarten,
- Berufsverträge,
- Lebenslauf,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Familiendokumente (u.a. Abschrift des Kriegstagebuchs von Bruder Jürgen v. K., Auszüge aus einem Roman der Schwägerin Uta von Witzleben),
- Tonkassetten (u.a. Aufnahmen des Dichters und Kunsthändlers Ernesto Ehrenfeld),
- Aufzeichnungen und Manuskripte anderer Autoren, darunter Ms. der Mutter mit persönlichen Erinnerungen an prominente Persönlichkeiten (u.a. Max Liebermann, Alfred Kerr, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann),
- Sammlung von Zeitungsausschnitten,
- Veröffentlichungen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1927.
Repertorium des Bestandes Kardorff
Ursula von Kardorff
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Ursula von Kardorff. *10.01.1911 in Berlin, †25.01.1988 in München.
Namensvarianten: Eva Ina Ursula von Kardorff [vollständiger Name].
Beruf: Journalistin, Buchautorin und Reiseschriftstellerin.
Verfasserin des Buchs Berliner Aufzeichnungen. Aus den Jahren 1942 bis 1945 (1962), eines der wohl wichtigsten autobiographischen Quellen der Kriegsjahre.
2. Bestandsumfang:
32 Bände.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet. Ein Repertorium in Form einer PDF-Datei ist unter dem Punkt „Externe Links“ abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Presse-, Rundfunk- und Buchmanuskripte, darunter 2 Frühfassungen der Berliner Aufzeichnungen,
- literarisches Manuskript „Rückblick in einen Traum“.
4.2 Korrespondenzen:
- persönliche und berufliche Korrespondenz,
- Leserbriefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebücher,
- Taschenkalender,
- diverse persönliche Aufzeichnungen,
- Ausweise,
- Ahnenpass,
- Mitgliedskarten,
- Berufsverträge,
- Lebenslauf,
- Fotografien.
4.4. Sammlungen:
- Familiendokumente (u.a. Abschrift des Kriegstagebuchs von Bruder Jürgen v. K., Auszüge aus einem Roman der Schwägerin Uta von Witzleben),
- Tonkassetten (u.a. Aufnahmen des Dichters und Kunsthändlers Ernesto Ehrenfeld),
- Aufzeichnungen und Manuskripte anderer Autoren, darunter Ms. der Mutter mit persönlichen Erinnerungen an prominente Persönlichkeiten (u.a. Max Liebermann, Alfred Kerr, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann),
- Sammlung von Zeitungsausschnitten,
- Veröffentlichungen.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder, Hermann Weiß & Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes liegt auf dem Jahr 1927.