Harry Bergholz
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Harry Bergholz. *16.01.1908, †1993.
Beruf: Germanist, Literaturwissenschaftler, Bibliothekar.
Emigration nach Großbritannien 1937, in die Schweiz 1939, in die USA 1947.
2. Bestandsumfang:
16 Bde. (14 Bde. und 2 Boxen).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet und ist als PDF-Datei unter dem Punkt Externe links abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Typoskripte:
- Ins Innerste England,
- Hitlerflüchtig - oder: Wie's einem erging, der den Krieg am Genfer See überstand.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefwechsel mit den Eltern in Berlin.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebuchaufzeichnungen v. a. aus dem amerikanischen Exil,
- Anmerkungen zu den Tagebüchern,
- Familiennachlass:
- Briefe der Eltern,
- Tagebücher der Mutter 1942–1974 mit z.T. verschlüsselten Mitteilungen über die Situation im 3. Reich.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder/Hermann Weiß/Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1937. Weitere Bestände befinden sich in der Deutschen Bibliothek/Deutsches Exilarchiv Frankfurt a.M.
Institut für Zeitgeschichte
Harry Bergholz
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Harry Bergholz. *16.01.1908, †1993.
Beruf: Germanist, Literaturwissenschaftler, Bibliothekar.
Emigration nach Großbritannien 1937, in die Schweiz 1939, in die USA 1947.
2. Bestandsumfang:
16 Bde. (14 Bde. und 2 Boxen).
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde vollständig verzeichnet und ist als PDF-Datei unter dem Punkt Externe links abrufbar.
4. Bestand:
4.1. Werk:
- Typoskripte:
- Ins Innerste England,
- Hitlerflüchtig - oder: Wie's einem erging, der den Krieg am Genfer See überstand.
4.2 Korrespondenzen:
- Briefwechsel mit den Eltern in Berlin.
4.3. Lebensdokumente:
- Tagebuchaufzeichnungen v. a. aus dem amerikanischen Exil,
- Anmerkungen zu den Tagebüchern,
- Familiennachlass:
- Briefe der Eltern,
- Tagebücher der Mutter 1942–1974 mit z.T. verschlüsselten Mitteilungen über die Situation im 3. Reich.
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Werner Röder/Hermann Weiß/Klaus A. Lankheit: Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte. In: 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. Hg. von Horst Möller und Udo Wengst. München 1999, S. 105–125.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Der zeitliche Schwerpunkt des Bestandes erstreckt sich auf das Jahr 1937. Weitere Bestände befinden sich in der Deutschen Bibliothek/Deutsches Exilarchiv Frankfurt a.M.