Zephyrin Zettl
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Zephyrin Zettl. *14.07.1876 Stadl/Böhmen, heute Tschechien, †04.07.1935 in Wien.
Beruf: Mundartdichter, Beamter der Staatsdruckerei in Wien.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Großteil des Nachlasses ist 1945 verlorengegangen, als die Wiener Wohnung in Abwesenheit der Witwe an andere Mieter abgegeben wurde. „Der gesamte Nachlaß meines Vaters [...] wurde in den Bunker Hietzing verbracht. Hier wurde er mit anderen Privatbibliotheken für kurze Zeit gelagert und schließlich auf Anordnung des sowjetischen Kommandos vernichtet. Ein geringer Teil von Artikeln und Korrespondenz verblieb in der Wohnung und wurde meiner Mutter übergeben. Ein Teil davon kam in das Böhmerwald-Museum auf der Burg Oberhans in Passau und der größere Teil 1975 an das Adalbert-Stifter-Institut in Linz.“ (Dr. Walter Zettl)
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass. Angaben nach Murray G. Hall & Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. 2. Aufl. Wien 1995, S. 369.
Zephyrin Zettl
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Zephyrin Zettl. *14.07.1876 Stadl/Böhmen, heute Tschechien, †04.07.1935 in Wien.
Beruf: Mundartdichter, Beamter der Staatsdruckerei in Wien.
2. Bestandsumfang:
[leer]
3. Erschließungsstand:
Der Bestand wurde noch nicht erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde bisher nicht verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
[leer]
4.3. Lebensdokumente:
[leer]
4.4. Sammlungen:
[leer]
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
[leer]
7. Vermerk zur Erwerbung:
Der Großteil des Nachlasses ist 1945 verlorengegangen, als die Wiener Wohnung in Abwesenheit der Witwe an andere Mieter abgegeben wurde. „Der gesamte Nachlaß meines Vaters [...] wurde in den Bunker Hietzing verbracht. Hier wurde er mit anderen Privatbibliotheken für kurze Zeit gelagert und schließlich auf Anordnung des sowjetischen Kommandos vernichtet. Ein geringer Teil von Artikeln und Korrespondenz verblieb in der Wohnung und wurde meiner Mutter übergeben. Ein Teil davon kam in das Böhmerwald-Museum auf der Burg Oberhans in Passau und der größere Teil 1975 an das Adalbert-Stifter-Institut in Linz.“ (Dr. Walter Zettl)
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass. Angaben nach Murray G. Hall & Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. 2. Aufl. Wien 1995, S. 369.