Tini Rupprecht
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Tini Rupprecht. *17.12.1867 in München, †02.09.1956 in Genf, Schweiz.
Namensvarianten: Albertine Rupprecht [vollständiger Name], Antonie Rupprecht [Namensvariante].
Beruf: Malerin.
Antonie Rupprecht wurde am 17. Dezember 1867 in München geboren. Ihr Vater war königlicher Oberstaatsarzt und Professor für Chirurgie. Nach Abschluss der Schulausbildung 1882 erhielt Tini Rupprecht, wie sie sich nannte, Privatunterricht bei in München ansässigen böhmischen Malern. 1889 endete ihre Lehrzeit, als sie ihr eigenes Atelier eröffnete. 1902 und 1935 mietete sie zeitweise Atelierräume in Paris an, um dort Aufträge zu erfüllen, außerdem hielt sie sich zu demselben Zweck öfters für längere Zeit in Berlin und in Frankfurt am Main auf. 1939 emigrierte sie zu ihrer Schwester Ottilie von Wimpffen nach Genf und blieb dort bis zu ihrem Tod am 2. September 1956.
2. Bestandsumfang:
2 Kassetten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 10 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält:
- 7 Tagebücher,
- 22 Fotografien,
- 1 Verzeichnis ihrer Gemälde.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält 136 Repros. nach Gemälden und Zeichnungen von Tini Rupprecht.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass.
Monacensia im Hildebrandhaus
Tini Rupprecht
1. Angaben zum Bestandsbildner:
Name: Tini Rupprecht. *17.12.1867 in München, †02.09.1956 in Genf, Schweiz.
Namensvarianten: Albertine Rupprecht [vollständiger Name], Antonie Rupprecht [Namensvariante].
Beruf: Malerin.
Antonie Rupprecht wurde am 17. Dezember 1867 in München geboren. Ihr Vater war königlicher Oberstaatsarzt und Professor für Chirurgie. Nach Abschluss der Schulausbildung 1882 erhielt Tini Rupprecht, wie sie sich nannte, Privatunterricht bei in München ansässigen böhmischen Malern. 1889 endete ihre Lehrzeit, als sie ihr eigenes Atelier eröffnete. 1902 und 1935 mietete sie zeitweise Atelierräume in Paris an, um dort Aufträge zu erfüllen, außerdem hielt sie sich zu demselben Zweck öfters für längere Zeit in Berlin und in Frankfurt am Main auf. 1939 emigrierte sie zu ihrer Schwester Ottilie von Wimpffen nach Genf und blieb dort bis zu ihrem Tod am 2. September 1956.
2. Bestandsumfang:
2 Kassetten.
3. Erschließungsstand:
Der Bestand ist zur Benutzung erschlossen.
3.1. Katalogisierung:
Der Bestand wurde im OPAC der Stadtbibliothek München verzeichnet.
4. Bestand:
4.1. Werk:
[leer]
4.2 Korrespondenzen:
- Der Bestand enthält 10 Briefe.
4.3. Lebensdokumente:
- Der Bestand enthält:
- 7 Tagebücher,
- 22 Fotografien,
- 1 Verzeichnis ihrer Gemälde.
4.4. Sammlungen:
- Der Bestand enthält 136 Repros. nach Gemälden und Zeichnungen von Tini Rupprecht.
5. Zugang:
Eine Benutzung ist für wissenschaftliche Zwecke gestattet.
6. Veröffentlichungen zum Nachlass:
- Elisabeth Tworek (Hg.): Literatur im Archiv: Bestände der Monacensia. München: Monacensia, 2002 (112 S).
- Elisabeth Tworek (Hg.): Lebendiges Literaturarchiv: 25 Jahre Monacensia im Hildebrandhaus. München: Monacensia, 2002 (142 S).
- Elisabeth Tworek u. Marietta Piekenbrock (Hg.): Dichter Hand Schrift. München: Blumenbar, 2004.
7. Vermerk zur Erwerbung:
[leer]
8. Bemerkungen:
Es handelt sich um einen Teilnachlass.