Szenisch-musikalische Lesung mit Fridolin Schley und KONVOLUT
Zur Finissage der Ausstellung zum Thema "Flucht, Migration, Grenzen" lesen und spielen Fridolin Schley und die Künstlergruppe KONVOLUT.
Somalia, in einem kleinen Dorf auf dem Land. Das muslimische Mädchen Amal ist gerade 15 geworden. Sie geht zur Schule, hilft der Mutter mit den kleinen Geschwistern, in ihrer Freizeit liest sie romantische Liebesromane und hört mit ihren Freundinnen Hip-Hop-Musik. Doch dann besetzt eine islamistische Miliz über Nacht das Dorf, Tod und Terror legen sich über den Alltag. Als auch ihr Vater ermordet und Amal verschleppt wird, gelingt ihr die Flucht. Ein monatelanger Leidensweg beginnt, der sie in die Hände eines dubiosen Schleusers und durch den ukrainischen Winter führt, in ein slowakisches Lager und oft bis über den Rand ihres eigenen Verstandes.
„Ein feinsinniges Erzählen (…). Diesem Buch von nur hundert Seiten wünscht man viele Leser." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Große Literatur". (Berliner Zeitung)
„Eine kongenial atemlose Sprache". (Süddeutsche Zeitung)
„Ein kleines, extrafeines Meisterwerk". (Bayerisches Fernsehen)
Szenisch-musikalische Lesung mit Fridolin Schley und KONVOLUT
Zur Finissage der Ausstellung zum Thema "Flucht, Migration, Grenzen" lesen und spielen Fridolin Schley und die Künstlergruppe KONVOLUT.
Somalia, in einem kleinen Dorf auf dem Land. Das muslimische Mädchen Amal ist gerade 15 geworden. Sie geht zur Schule, hilft der Mutter mit den kleinen Geschwistern, in ihrer Freizeit liest sie romantische Liebesromane und hört mit ihren Freundinnen Hip-Hop-Musik. Doch dann besetzt eine islamistische Miliz über Nacht das Dorf, Tod und Terror legen sich über den Alltag. Als auch ihr Vater ermordet und Amal verschleppt wird, gelingt ihr die Flucht. Ein monatelanger Leidensweg beginnt, der sie in die Hände eines dubiosen Schleusers und durch den ukrainischen Winter führt, in ein slowakisches Lager und oft bis über den Rand ihres eigenen Verstandes.
„Ein feinsinniges Erzählen (…). Diesem Buch von nur hundert Seiten wünscht man viele Leser." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Große Literatur". (Berliner Zeitung)
„Eine kongenial atemlose Sprache". (Süddeutsche Zeitung)
„Ein kleines, extrafeines Meisterwerk". (Bayerisches Fernsehen)