SÜBTEXT: Die 1. Bayreuther Lesebühne
Die jungen Bayreuther Poetinnen und Poeten Mimi Meister, Nils Frenzel, Lena Hacker und Tobi Schmolke gründen 2013 ihre eigene Lesebühne unter dem Namen SÜBTEXT, die seither in unregelmäßigen Abständen, aber beständig, in der SÜBKÜLTÜR am Dienstag des Kültürklüb e.V. im Forum Phoinix in Bayreuth auftritt.
Der Kültürklüb e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich genau um die Dinge zu kümmern, um die sich sonst niemand kümmert: Die Sübkültür inklusive der dazugehörigen Off-Szene. Unterstützt wird er dabei vom Forum Phoinix e.V., den eigentlichen Pioniere der Bayreuther Off-Kultur-Szene. Das Forum Phoinix versteht sich als Künstlergruppe und Forum für Kunstschaffende und Kunstinteressierte. Neben der Präsentation eigener Werke sollen regionale wie überregionale Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit haben, ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Rahmen findet jede Woche die SÜBKÜLTÜR am Dienstag in den Veranstaltungsräumen des Forum Phoinix statt, deren fester Bestandteil auch die Lesebühne SÜBTEXT ist.
Dabei gilt in erster Linie: Eine Lesebühne ist kein Poetry Slam. Während ein Poetryslam ein Wettkampf mit Siegern, Publikumsbenotungen und maximal zwei Texten pro TeilnehmerIn ist, nutzt eine Lesebühne zwar die Art der Texte – kurz, nicht länger als sieben Minuten, bietet aber vielmehr Freiraum für Experimente, fürs Ausprobieren und um Publikumsreaktionen auszutesten. Da es um keinen Wettbewerb geht, sind die Texte deswegen auch oft hintergründiger, leiser, poetischer – oder mit einem Wort: literarischer.
Die Sübtextlerinnen und -textler tragen auf der Lesebühne ihre neuen Texte vor – Lustiges, Besinnliches, Prosaisches und Poetisches. Nicht selten erwartet das Publikum der ein oder andere Überraschungsgast. Zudem darf es selbst Einfluss auf das Programm nehmen, zum Beispiel in Form von skurrilen Sätzen, die den Lesenden als Hausaufgabe auferlegt werden und die zu ganzen Texten ausgearbeitet werden sollen.
Heraus kommt: Durchgeknalltes, Launiges, Poetisches, Nachdenkliches, Kritisches, Satirisches und Spaßiges – Sübkültür, die in jedem Fall für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend sorgt.
Die jungen Bayreuther Poetinnen und Poeten Mimi Meister, Nils Frenzel, Lena Hacker und Tobi Schmolke gründen 2013 ihre eigene Lesebühne unter dem Namen SÜBTEXT, die seither in unregelmäßigen Abständen, aber beständig, in der SÜBKÜLTÜR am Dienstag des Kültürklüb e.V. im Forum Phoinix in Bayreuth auftritt.
Der Kültürklüb e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich genau um die Dinge zu kümmern, um die sich sonst niemand kümmert: Die Sübkültür inklusive der dazugehörigen Off-Szene. Unterstützt wird er dabei vom Forum Phoinix e.V., den eigentlichen Pioniere der Bayreuther Off-Kultur-Szene. Das Forum Phoinix versteht sich als Künstlergruppe und Forum für Kunstschaffende und Kunstinteressierte. Neben der Präsentation eigener Werke sollen regionale wie überregionale Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit haben, ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Rahmen findet jede Woche die SÜBKÜLTÜR am Dienstag in den Veranstaltungsräumen des Forum Phoinix statt, deren fester Bestandteil auch die Lesebühne SÜBTEXT ist.
Dabei gilt in erster Linie: Eine Lesebühne ist kein Poetry Slam. Während ein Poetryslam ein Wettkampf mit Siegern, Publikumsbenotungen und maximal zwei Texten pro TeilnehmerIn ist, nutzt eine Lesebühne zwar die Art der Texte – kurz, nicht länger als sieben Minuten, bietet aber vielmehr Freiraum für Experimente, fürs Ausprobieren und um Publikumsreaktionen auszutesten. Da es um keinen Wettbewerb geht, sind die Texte deswegen auch oft hintergründiger, leiser, poetischer – oder mit einem Wort: literarischer.
Die Sübtextlerinnen und -textler tragen auf der Lesebühne ihre neuen Texte vor – Lustiges, Besinnliches, Prosaisches und Poetisches. Nicht selten erwartet das Publikum der ein oder andere Überraschungsgast. Zudem darf es selbst Einfluss auf das Programm nehmen, zum Beispiel in Form von skurrilen Sätzen, die den Lesenden als Hausaufgabe auferlegt werden und die zu ganzen Texten ausgearbeitet werden sollen.
Heraus kommt: Durchgeknalltes, Launiges, Poetisches, Nachdenkliches, Kritisches, Satirisches und Spaßiges – Sübkültür, die in jedem Fall für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend sorgt.