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13.05.2025
18 Uhr
Gasteig HP8, Hans-Preißinger-Str. 8, München
Eintritt: 8.00 EUR

Porträt eines frühen Ökoaktivisten

Im Februar 1800 begreift Alexander von Humboldt am Valenziasee im Nordosten Südamerikas die grundlegende Funktion des Waldes für das Ökosystem: Rodungen verhindern die CO2-Bindung der Bäume, setzen Treibhausgase frei und stören das klimatische Gleichgewicht. In der Folge kritisiert er das Ineinandergreifen der Ausbeutung natürlicher Ressourcen und Menschen, spricht sich für die universalen Menschenrechte und gegen Kolonisation und Raubtierkapitalismus aus. Schließlich bringt er Kunst und Naturwissenschaften zusammen.

Begleiten Sie Alexander von Humboldt auf seinen beiden großen Erkenntnisreisen, auf seiner spannenden Lateinamerika- (1799-1804) und Asien-Expedition (1829).



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