Buchlesung: Memorandum eines Diwan
Zum "Tag der politischen Gefangenen" veranstaltet der internationale kurdische Freundschaftsverein Landshut eine Buchlesung am 21. März ab 18.30 Uhr im Rieblwirt.
Das Buch "Memorandum eines Diwan - Tagebuch eines kurdischen Widerstandskämpfers" von Karwan Rauf, handelt von der Zeit die der Autor in einem Foltergefängnis von Saddam Hussein und seinem Widerstand gegen das Regime Ende der 1980er Jahre. Im Schatten des Terrors und der Unterdrückung erzählt Karwan Rauf Hama Amin seine bewegende Geschichte als kurdischer Widerstandskämpfer im Nordirak der 1980er Jahre. Inmitten eines brutalen Kampfes gegen das Regime von Saddam Hussein wird er gefangen genommen. Drei Jahre lang ist er in den berüchtigten Gefängnissen inhaftiert, gezeichnet von harter Haft, Folter und einem täglichen Ringen um Würde und Hoffnung. Mit eindringlicher Ehrlichkeit schildert er den erbarmungslosen Überlebenskampf hinter den Gefängnismauern und die stille Solidarität, die ihn und seine Mitgefangenen trotz unerträglicher Qualen verbindet. Dieses Buch ist ein Zeugnis von Widerstand, das Streben nach Freiheit und ein Mahnmal gegen das Vergessen.
Das Buch wurde in den letzten Jahren übersetzt und wird noch in diesem Frühjahr mit dem Verlag immergrün im Handel erscheinen. In dieser Lesung werden nun erstmals Auszüge aus dem Buch in deutscher Sprache vorgetragen
Buchlesung: Memorandum eines Diwan
Zum "Tag der politischen Gefangenen" veranstaltet der internationale kurdische Freundschaftsverein Landshut eine Buchlesung am 21. März ab 18.30 Uhr im Rieblwirt.
Das Buch "Memorandum eines Diwan - Tagebuch eines kurdischen Widerstandskämpfers" von Karwan Rauf, handelt von der Zeit die der Autor in einem Foltergefängnis von Saddam Hussein und seinem Widerstand gegen das Regime Ende der 1980er Jahre. Im Schatten des Terrors und der Unterdrückung erzählt Karwan Rauf Hama Amin seine bewegende Geschichte als kurdischer Widerstandskämpfer im Nordirak der 1980er Jahre. Inmitten eines brutalen Kampfes gegen das Regime von Saddam Hussein wird er gefangen genommen. Drei Jahre lang ist er in den berüchtigten Gefängnissen inhaftiert, gezeichnet von harter Haft, Folter und einem täglichen Ringen um Würde und Hoffnung. Mit eindringlicher Ehrlichkeit schildert er den erbarmungslosen Überlebenskampf hinter den Gefängnismauern und die stille Solidarität, die ihn und seine Mitgefangenen trotz unerträglicher Qualen verbindet. Dieses Buch ist ein Zeugnis von Widerstand, das Streben nach Freiheit und ein Mahnmal gegen das Vergessen.
Das Buch wurde in den letzten Jahren übersetzt und wird noch in diesem Frühjahr mit dem Verlag immergrün im Handel erscheinen. In dieser Lesung werden nun erstmals Auszüge aus dem Buch in deutscher Sprache vorgetragen