Tanja Kinkel & Yirgalem Fisseha Mebrahtu
Tanja Kinkel, geboren 1969 in Bamberg, studierte Germanistik, Theater- und Kommunikationswissenschaft. Sie ist Mitglied im Deutschen PEN, Präsidentin der Internationalen Feuchtwanger Gesellschaft Los Angeles, Gastdozentin an diversen Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland und wurde mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Sie verfasste über zwanzig Romane mit einer weltweiten Gesamtauflage von über sieben Millionen Exemplaren. Yirgalem Fisseha Mebrahtu ist eine in Eritrea bekannte Journalistin, Dichterin und Schriftstellerin, die bis zu ihrer Verhaftung 2009 Programmdirektorin des Bildungssenders Radio Bana war. Sie saß sechs Jahre ohne Anklage und Gerichtsverfahren im Militärgefängnis Mai Serwa. 2018 gelang ihr die Flucht nach Uganda, seit 2018 lebt sie in München, bis 2021 als Stipendiatin des PEN Writers in Exile-Programms. Gemeinsam mit Tanja Kinkel veröffentlichte sie die Korrespondenz „Freiheit in Briefen“ über das Schreiben in unterschiedlichen Welten.
Eine Veranstaltung der Reihe "Schreiben im Exil" im Rahmen des Programms "Stunde Null"
Tanja Kinkel & Yirgalem Fisseha Mebrahtu
Tanja Kinkel, geboren 1969 in Bamberg, studierte Germanistik, Theater- und Kommunikationswissenschaft. Sie ist Mitglied im Deutschen PEN, Präsidentin der Internationalen Feuchtwanger Gesellschaft Los Angeles, Gastdozentin an diversen Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland und wurde mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Sie verfasste über zwanzig Romane mit einer weltweiten Gesamtauflage von über sieben Millionen Exemplaren. Yirgalem Fisseha Mebrahtu ist eine in Eritrea bekannte Journalistin, Dichterin und Schriftstellerin, die bis zu ihrer Verhaftung 2009 Programmdirektorin des Bildungssenders Radio Bana war. Sie saß sechs Jahre ohne Anklage und Gerichtsverfahren im Militärgefängnis Mai Serwa. 2018 gelang ihr die Flucht nach Uganda, seit 2018 lebt sie in München, bis 2021 als Stipendiatin des PEN Writers in Exile-Programms. Gemeinsam mit Tanja Kinkel veröffentlichte sie die Korrespondenz „Freiheit in Briefen“ über das Schreiben in unterschiedlichen Welten.
Eine Veranstaltung der Reihe "Schreiben im Exil" im Rahmen des Programms "Stunde Null"