SchreibResi: Poetiken der Migration
Menschen lassen sich kontrollieren, aufhalten, zurückschicken. Sprache tut, was sie will – das zeigen eindrucksvoll und gewitzt der Theatertext „Fischer Fritz“ von Raphaela Bardutzky und der Debütroman „Unter Dojczen“ (Kjona Verlag) von Mia Raben. Beide Texte beleuchten die Beziehung pflegebedürftiger Menschen in Deutschland und ihrer polnischen Pflegekräfte – jeweils aus deutscher und polnischer Perspektive. Es geht um Machtgefälle, Sprachbarrieren – und die Frage, wie unsere Gesellschaft (und unser Altern) künftig aussehen soll.
Autorin Annegret Liepold hat den Abend für Sie im Rahmen ihrer Schreibresidenz konzipiert und freut sich auf Ihr Kommen.
SchreibResi: Poetiken der Migration
Menschen lassen sich kontrollieren, aufhalten, zurückschicken. Sprache tut, was sie will – das zeigen eindrucksvoll und gewitzt der Theatertext „Fischer Fritz“ von Raphaela Bardutzky und der Debütroman „Unter Dojczen“ (Kjona Verlag) von Mia Raben. Beide Texte beleuchten die Beziehung pflegebedürftiger Menschen in Deutschland und ihrer polnischen Pflegekräfte – jeweils aus deutscher und polnischer Perspektive. Es geht um Machtgefälle, Sprachbarrieren – und die Frage, wie unsere Gesellschaft (und unser Altern) künftig aussehen soll.
Autorin Annegret Liepold hat den Abend für Sie im Rahmen ihrer Schreibresidenz konzipiert und freut sich auf Ihr Kommen.