Internationale Lyrik-Soirée
Dieses Jahr öffnet das Istituto Italiano di Cultura seine schönen Räume – als Gastgeber des internationalen Nachsommers der Dichter. Zu Gast sind Maria Borio aus Italien, geboren 1985, und Tom Schulz, geboren 1970, aus Berlin. Die beiden haben in der Pandemiezeit ein spannendes und in dieser Form einzigartiges Experiment unternommen. In dem Band Briefe aus der Roten Wüste / Lettere dal deserto rosso (Gutleut Verlag) wechseln sie Briefgedichte in ihren jeweiligen Sprachen, erkunden Formen von Distanz und Nähe, Fremdheit und Schönheit der Natur.
Gast aus der Schweiz ist Urs Engeler, geboren 1962, von dem Jan Kuhlbrodt im Signaturen-Magazin schreibt: „Seit ca. 30 Jahren führt Engeler Verlage, die den Pulsschlag der deutschsprachigen und auch der europäischen Poesie mit-bestimmen.“ Jetzt ergibt sich erstmals eine Gelegenheit, neben dem Verleger und Literaturtheoretiker auch den Dichter Engeler kennenzulernen, denn unter dem Titel nicht nichts hat er Gedichte aus vierzig Jahren publiziert: seinsphilosophische Erkundungen und bildplastische Miniaturen, die die Leserschaft hineinnehmen in eine meditative Stille seiner Selbstvergewisserung.
Die Musikerin Hanna Sikasa ergänzt den Abend mit ihren Songs, die bald Geschichten, bald Gedichte sind. Ist sie sonst mit großer Band unterwegs, wird sie diesmal ganz minimalistisch auftreten – sich selbst am Keyboard begleitend, wie die Songs auch entstehen.
Anmeldung bis 13.09. unter 
www.eventbrite.com.
Internationale Lyrik-Soirée
Dieses Jahr öffnet das Istituto Italiano di Cultura seine schönen Räume – als Gastgeber des internationalen Nachsommers der Dichter. Zu Gast sind Maria Borio aus Italien, geboren 1985, und Tom Schulz, geboren 1970, aus Berlin. Die beiden haben in der Pandemiezeit ein spannendes und in dieser Form einzigartiges Experiment unternommen. In dem Band Briefe aus der Roten Wüste / Lettere dal deserto rosso (Gutleut Verlag) wechseln sie Briefgedichte in ihren jeweiligen Sprachen, erkunden Formen von Distanz und Nähe, Fremdheit und Schönheit der Natur.
Gast aus der Schweiz ist Urs Engeler, geboren 1962, von dem Jan Kuhlbrodt im Signaturen-Magazin schreibt: „Seit ca. 30 Jahren führt Engeler Verlage, die den Pulsschlag der deutschsprachigen und auch der europäischen Poesie mit-bestimmen.“ Jetzt ergibt sich erstmals eine Gelegenheit, neben dem Verleger und Literaturtheoretiker auch den Dichter Engeler kennenzulernen, denn unter dem Titel nicht nichts hat er Gedichte aus vierzig Jahren publiziert: seinsphilosophische Erkundungen und bildplastische Miniaturen, die die Leserschaft hineinnehmen in eine meditative Stille seiner Selbstvergewisserung.
Die Musikerin Hanna Sikasa ergänzt den Abend mit ihren Songs, die bald Geschichten, bald Gedichte sind. Ist sie sonst mit großer Band unterwegs, wird sie diesmal ganz minimalistisch auftreten – sich selbst am Keyboard begleitend, wie die Songs auch entstehen.
Anmeldung bis 13.09. unter www.eventbrite.com.