Live-Imrovisation zwischen Sound und Text
Annette Pehnt und der Improvisationsmusiker, Geiger und Komponist Harald Kimmig werden eine Live-Improvisation zwischen Sound und Text entstehen lassen. Mit anschließendem Publikumsgespräch.
Musik und Sprache gehen seit jeher enge Verbindungen ein. Üblicherweise illustriert oder vertont die Musik einen Text, oder Lesungen werden musikalisch untermalt. Harald Kimmig und Annette Pehnt schlagen einen radikal anderen Weg ein. Hier geht es in einem kollektiven Experiment darum, sich in Raum und Zeit einander auszusetzen und aufeinander einzulassen. Musik hat andere Möglichkeiten, mit Zeit, Raum, Stimmungen, Rhythmen umzugehen als die Literatur. Auf der Bühne entstehen zeitgleich in freier Improvisation Klänge und Texte, Musik und Schrift reagieren aufeinander, verbinden sich, öffnen sich: ein komplexer, spannungsreicher, immer dem Augenblick ausgesetzter Dialog entsteht. Das Publikum ist der dritte Partner in der Kollaboration. In den Ohren, den Körpern, den Gehirnen der Zuhörer treffen Klänge auf Worte und lassen Bilder und Reaktionen entstehen - ein faszinierender Flow jenseits der Sparten und Schubladen.
Live-Imrovisation zwischen Sound und Text
Annette Pehnt und der Improvisationsmusiker, Geiger und Komponist Harald Kimmig werden eine Live-Improvisation zwischen Sound und Text entstehen lassen. Mit anschließendem Publikumsgespräch.
Musik und Sprache gehen seit jeher enge Verbindungen ein. Üblicherweise illustriert oder vertont die Musik einen Text, oder Lesungen werden musikalisch untermalt. Harald Kimmig und Annette Pehnt schlagen einen radikal anderen Weg ein. Hier geht es in einem kollektiven Experiment darum, sich in Raum und Zeit einander auszusetzen und aufeinander einzulassen. Musik hat andere Möglichkeiten, mit Zeit, Raum, Stimmungen, Rhythmen umzugehen als die Literatur. Auf der Bühne entstehen zeitgleich in freier Improvisation Klänge und Texte, Musik und Schrift reagieren aufeinander, verbinden sich, öffnen sich: ein komplexer, spannungsreicher, immer dem Augenblick ausgesetzter Dialog entsteht. Das Publikum ist der dritte Partner in der Kollaboration. In den Ohren, den Körpern, den Gehirnen der Zuhörer treffen Klänge auf Worte und lassen Bilder und Reaktionen entstehen - ein faszinierender Flow jenseits der Sparten und Schubladen.