Kafkas Schwestern
Eine Installation des Künstlers Sebastian Jung im Foyer des Jüdischen Museums München: Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka an den Folgen seiner langjährigen Tuberkulose-Erkrankung in einem Sanatorium bei Wien und wird am 11. Juni auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Prag beigesetzt. Während Franz Kafkas Leben in zahllosen Biografien festgehalten ist, bleiben seine drei Schwestern weitestgehend im Schatten.
In Franz Kafkas 100. Todesjahr möchten wir mit einer Intervention des Künstlers Sebastian Jung an Elli, Valli und Ottla erinnern. Ihre Biografien stehen stellvertretend für die Auslöschung des deutschsprachigen Prager Judentums, als dessen Symbolfigur ihr Bruder heute gefeiert wird.
Eintritt frei. Di - So: 10:00-18:00 Uhr.
Kafkas Schwestern
Eine Installation des Künstlers Sebastian Jung im Foyer des Jüdischen Museums München: Am 3. Juni 1924 stirbt Franz Kafka an den Folgen seiner langjährigen Tuberkulose-Erkrankung in einem Sanatorium bei Wien und wird am 11. Juni auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Prag beigesetzt. Während Franz Kafkas Leben in zahllosen Biografien festgehalten ist, bleiben seine drei Schwestern weitestgehend im Schatten.
In Franz Kafkas 100. Todesjahr möchten wir mit einer Intervention des Künstlers Sebastian Jung an Elli, Valli und Ottla erinnern. Ihre Biografien stehen stellvertretend für die Auslöschung des deutschsprachigen Prager Judentums, als dessen Symbolfigur ihr Bruder heute gefeiert wird.
Eintritt frei. Di - So: 10:00-18:00 Uhr.