Lesung mit Şeyda Kurt
Der Hass, dieses knirschende, zersetzende Gefühl, ist allgegenwärtig. Er brüllt von den Straßen oder flüstert in gutbürgerlicher Feindseligkeit. Er wächst in Parlamentsreden und Kinderzimmern – und ganz bestimmt nicht im Verborgenen, auch wenn viele ihn gerne dorthin verdammen würden. In ihrem Buch holt Şeyda Kurt den Hass aus der Verbannung und begibt sich auf die Spuren seines widerständigen Potentials. Dabei interessieren sie vor allem die Menschen als Subjekte des Hasses in einer kapitalistischen, rassistischen und patriarchalen Welt.
Im Anschluss an die Lesung Expertinnengespräch in Kooperation mit dem Büro für gesellschaftliche Integration und dem Bezirksjugendring im Vorfeld der „Wochen gegen Rassismus“.
Lesung mit Şeyda Kurt
Der Hass, dieses knirschende, zersetzende Gefühl, ist allgegenwärtig. Er brüllt von den Straßen oder flüstert in gutbürgerlicher Feindseligkeit. Er wächst in Parlamentsreden und Kinderzimmern – und ganz bestimmt nicht im Verborgenen, auch wenn viele ihn gerne dorthin verdammen würden. In ihrem Buch holt Şeyda Kurt den Hass aus der Verbannung und begibt sich auf die Spuren seines widerständigen Potentials. Dabei interessieren sie vor allem die Menschen als Subjekte des Hasses in einer kapitalistischen, rassistischen und patriarchalen Welt.
Im Anschluss an die Lesung Expertinnengespräch in Kooperation mit dem Büro für gesellschaftliche Integration und dem Bezirksjugendring im Vorfeld der „Wochen gegen Rassismus“.