Im Gespräch mit Lucía Carballal und Paco Gámez
Das Instituto Cervantes in München möchte mit den Münchnern Kammerspielen an einem Projekt zusammenarbeiten, das eines der Hauptthemen des Kulturprogramms der letzten Jahre war: die Erinnerungskultur. Durch diese Zusammenarbeit beginnt eine Reihe an Arbeiten, die in dem zwischen September und November 2024 stattfindenden Theaterfestival ihren Höhepunkt erreichen werden. Die für dieses Jahr ausgewählten Dramaturgen sind Lucía Carballal, Paco Gámez und Martin Valdés-Stauber. Letzterer ist für die Programmgestaltung rund um die Erinnerungskultur bei den Kammerspielen zuständig.
Bei diesem Gespräch geht es um die Rolle der Erinnerungskultur bei den Theaterstücken. Szenische Lesungen einiger Auszüge aus den Stücken der Autoren, die wiederum von den Theaterschauspielern der Kammerspiele dargestellt werden, sind auch Teil des Programms. Diese Lesungen haben zwei Ziele: dem Publikum einen Teil der dramaturgischen Arbeit zeigen und die Bedeutung der Übersetzung hervorheben. Außerdem fördert dieses Projekt die Vernetzung von Fachleuten mit Dramaturgen, die an Theaterstücken, Versammlungen und Veranstaltungen teilnehmen, um die spanische Dramaturgie zu fördern und den Kontakt zu deutschen Dramaturgen, Veranstaltern und Theatern herzustellen.
Eintritt frei. Anmeldung unter:
Im Gespräch mit Lucía Carballal und Paco Gámez
Das Instituto Cervantes in München möchte mit den Münchnern Kammerspielen an einem Projekt zusammenarbeiten, das eines der Hauptthemen des Kulturprogramms der letzten Jahre war: die Erinnerungskultur. Durch diese Zusammenarbeit beginnt eine Reihe an Arbeiten, die in dem zwischen September und November 2024 stattfindenden Theaterfestival ihren Höhepunkt erreichen werden. Die für dieses Jahr ausgewählten Dramaturgen sind Lucía Carballal, Paco Gámez und Martin Valdés-Stauber. Letzterer ist für die Programmgestaltung rund um die Erinnerungskultur bei den Kammerspielen zuständig.
Bei diesem Gespräch geht es um die Rolle der Erinnerungskultur bei den Theaterstücken. Szenische Lesungen einiger Auszüge aus den Stücken der Autoren, die wiederum von den Theaterschauspielern der Kammerspiele dargestellt werden, sind auch Teil des Programms. Diese Lesungen haben zwei Ziele: dem Publikum einen Teil der dramaturgischen Arbeit zeigen und die Bedeutung der Übersetzung hervorheben. Außerdem fördert dieses Projekt die Vernetzung von Fachleuten mit Dramaturgen, die an Theaterstücken, Versammlungen und Veranstaltungen teilnehmen, um die spanische Dramaturgie zu fördern und den Kontakt zu deutschen Dramaturgen, Veranstaltern und Theatern herzustellen.
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