Lesung mit Frédéric Schwilden
Der Vater des Erzählers stirbt, er selbst heiratet. In Köln eröffnet seine bisher größte Fotoausstellung. Der Protagonist steht vor seinem künstlerischen Durchbruch. Mit seiner Frau bekommt er das erste Kind und wird depressiv. Sein Cousin trinkt sich zum Organversagen, sein bester Freund verschwindet im Meer. Er selbst schlägt seinen Kopf gegen die Wand, bis er ohnmächtig wird. Und dann?
„Toxic Man“ erzählt autofiktional davon, sich zu erfinden, zu präsentieren und fast zu vernichten. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der bewundert und geliebt werden will, das Porträt eines Antihelden, der gegen die eigenen Dämonen kämpft.
Frédéric Schwilden, 1988 geboren, wächst in der Fränkischen Schweiz auf. Nach dem Abitur zieht er nach Berlin und wird Journalist, mittlerweile lebt Schwilden in Erlangen. Zunächst schreibt er für den deutschen „Rolling Stone“, dann arbeitet er als Redakteur im Feuilleton der „Welt am Sonntag“, als Reporter für das Fakten-Magazin „Focus“ und schreibt seit 2018 im Politikressort der „Welt“. Schwilden interessiert sich vor allen Dingen für zeitgenössische Kunst, Politik und deutschen Hip-Hop. „Toxic Man“ ist sein literarisches Debüt.
Vorstellen wird Frédéric Schwilden sein Debüt an dem Abend im Gespräch mit der Poetry Slammerin, Kolumnistin und Moderatorin Kathi Mock. Auch wenn sie mit ihren unterhaltsamen und meist feministischen Texten immer noch gerne selbst auftritt, findet man Kathi Mock mittlerweile hauptsächlich als charmante Moderatorin auf den Bühnen der Region.
Lesung mit Frédéric Schwilden
Der Vater des Erzählers stirbt, er selbst heiratet. In Köln eröffnet seine bisher größte Fotoausstellung. Der Protagonist steht vor seinem künstlerischen Durchbruch. Mit seiner Frau bekommt er das erste Kind und wird depressiv. Sein Cousin trinkt sich zum Organversagen, sein bester Freund verschwindet im Meer. Er selbst schlägt seinen Kopf gegen die Wand, bis er ohnmächtig wird. Und dann?
„Toxic Man“ erzählt autofiktional davon, sich zu erfinden, zu präsentieren und fast zu vernichten. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der bewundert und geliebt werden will, das Porträt eines Antihelden, der gegen die eigenen Dämonen kämpft.
Frédéric Schwilden, 1988 geboren, wächst in der Fränkischen Schweiz auf. Nach dem Abitur zieht er nach Berlin und wird Journalist, mittlerweile lebt Schwilden in Erlangen. Zunächst schreibt er für den deutschen „Rolling Stone“, dann arbeitet er als Redakteur im Feuilleton der „Welt am Sonntag“, als Reporter für das Fakten-Magazin „Focus“ und schreibt seit 2018 im Politikressort der „Welt“. Schwilden interessiert sich vor allen Dingen für zeitgenössische Kunst, Politik und deutschen Hip-Hop. „Toxic Man“ ist sein literarisches Debüt.
Vorstellen wird Frédéric Schwilden sein Debüt an dem Abend im Gespräch mit der Poetry Slammerin, Kolumnistin und Moderatorin Kathi Mock. Auch wenn sie mit ihren unterhaltsamen und meist feministischen Texten immer noch gerne selbst auftritt, findet man Kathi Mock mittlerweile hauptsächlich als charmante Moderatorin auf den Bühnen der Region.