"Eine Brücke aus Papier": Das ukrainisch-deutsche Schriftsteller*innentreffen
Das Ukrainisch-Deutsche Schriftsteller*innentreffen von „Eine Brücke aus Papier“, das seit 2015 jährlich zusammen - kommt, ist in diesem Jahr in die Ukraine zurückgekehrt - trotz oder wegen des anhaltenden Krieges gegen das Land. Vom 27.09. – 29.09.2023 trafen sich 21 Schriftsteller*innen, Geisteswissenschaftler und Kulturakteure aus der Ukraine und aus Deutschland drei Tage lang, zwischen wiederholten Luftalarmen, zu Lesungen, Vorträgen und Exkursionen.
Bei der Nachlese in München, vier Wochen nach dem bewegenden Treffen von Uschhorod, werden Schriftsteller*innen, die dabei waren, noch einmal in einer Abendveranstaltung auftreten.
Oksana Stomina, aus der zerstörten Stadt Mariupol, nach München geflüchtet, zurzeit meist in Kyjiw lebend, liest aus „Mariupol. Tagebuch einer Überlebenden“ und neue Gedichte.
Die ukrainisch-deutsche Gruppe „Landschaft“, das sind Ulrike Almut Sandig (Berlin), Grigory Sementschuk (Lwiw) und Sascha Conrad (Leipzig), treten auf mit dem Programm „Poesie meet Electronic Beatz meet Videokunst“ – Performance dichtung aus Deutschland und der Ukraine in einer berauschenden Fusion aus loopbasierten Electronics, deutsch-ukrainischen Versen und Visuals. In ihrem Poesiekonzert stellen sie ihre neue Single- Release „BAVOVNA“* vor, ein Remix des gleichnamigen Songs aus Yuriy Gurzhys Album „Ukrainian Songs of Love and Hate“.
* Bavovna (Baumwolle) wird in der Ukraine gerufen, wenn es irgendwo in Russland eine Explosion gibt.
Eintritt frei.
"Eine Brücke aus Papier": Das ukrainisch-deutsche Schriftsteller*innentreffen
Das Ukrainisch-Deutsche Schriftsteller*innentreffen von „Eine Brücke aus Papier“, das seit 2015 jährlich zusammen - kommt, ist in diesem Jahr in die Ukraine zurückgekehrt - trotz oder wegen des anhaltenden Krieges gegen das Land. Vom 27.09. – 29.09.2023 trafen sich 21 Schriftsteller*innen, Geisteswissenschaftler und Kulturakteure aus der Ukraine und aus Deutschland drei Tage lang, zwischen wiederholten Luftalarmen, zu Lesungen, Vorträgen und Exkursionen.
Bei der Nachlese in München, vier Wochen nach dem bewegenden Treffen von Uschhorod, werden Schriftsteller*innen, die dabei waren, noch einmal in einer Abendveranstaltung auftreten.
Oksana Stomina, aus der zerstörten Stadt Mariupol, nach München geflüchtet, zurzeit meist in Kyjiw lebend, liest aus „Mariupol. Tagebuch einer Überlebenden“ und neue Gedichte.
Die ukrainisch-deutsche Gruppe „Landschaft“, das sind Ulrike Almut Sandig (Berlin), Grigory Sementschuk (Lwiw) und Sascha Conrad (Leipzig), treten auf mit dem Programm „Poesie meet Electronic Beatz meet Videokunst“ – Performance dichtung aus Deutschland und der Ukraine in einer berauschenden Fusion aus loopbasierten Electronics, deutsch-ukrainischen Versen und Visuals. In ihrem Poesiekonzert stellen sie ihre neue Single- Release „BAVOVNA“* vor, ein Remix des gleichnamigen Songs aus Yuriy Gurzhys Album „Ukrainian Songs of Love and Hate“.
* Bavovna (Baumwolle) wird in der Ukraine gerufen, wenn es irgendwo in Russland eine Explosion gibt.
Eintritt frei.