Lesung mit Tom Hillenbrand
„Seit Tagen gibt es in den Pariser Zeitungen kein anderes Thema als das Bild. Auch in der `New York Times` oder dem `Corriere della Serra` ist die Mona Lisa auf den Titelseiten. Die Joconde ist verschwunden, doch ihr Lächeln schwebt noch immer in der Luft.“
Zwei Jahre lang blieb Mona Lisa, Leonardo da Vincis Meisterporträt der jungen Florentinerin Lisa del Gioconda, verschwunden. Wer hat im August 1911 das bekannteste Gemälde der Welt aus dem Ausstellungssaal im Pariser Louvre entwendet? In seinem historischen Detektivroman Die Erfindung des Lächelns (Kiepenheuer & Witsch) schickt Tom Hillenbrand den Commissaire Lenoir auf die Suche nach dem verschwundenen Kunstwerk durch das schillernde Paris der ausgehenden Belle Époque. Ging das Bild tatsächlich durch die Hände der betörenden Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihrer russischen Geliebten Jelena, die der brutalen Anarchisten-Band rund um Jules Bonnot angehörte? Hat es der mysteriöse Okkultist und Erfinder des modernen Satanismus Aleister Crowley bei einer seiner dekadenten Schwarzen Messen eingesetzt? Wie waren der Dichter Guillaume Apollinaire und der Maler Pablo Picasso in den spektakulären Kunstraub verwickelt? Hat etwa der historisch verbürgte Dieb, der Italiener Vincenzo Peruggia, tatsächlich Picasso beauftragt, eine Kopie des Gemäldes anzufertigen – und kam diese Kopie statt des wertvollen Originals im Jahr 1913 in den Louvre zurück? Atmosphärisch dicht und erzählerisch virtuos verknüpft Tom Hillenbrand die historischen Fakten und realen Verdachtsfälle mit einer raffinierten Fahndungsgeschichte nach einem Bild, das seit je die ganze Welt betört.
Lesung mit Tom Hillenbrand
„Seit Tagen gibt es in den Pariser Zeitungen kein anderes Thema als das Bild. Auch in der `New York Times` oder dem `Corriere della Serra` ist die Mona Lisa auf den Titelseiten. Die Joconde ist verschwunden, doch ihr Lächeln schwebt noch immer in der Luft.“
Zwei Jahre lang blieb Mona Lisa, Leonardo da Vincis Meisterporträt der jungen Florentinerin Lisa del Gioconda, verschwunden. Wer hat im August 1911 das bekannteste Gemälde der Welt aus dem Ausstellungssaal im Pariser Louvre entwendet? In seinem historischen Detektivroman Die Erfindung des Lächelns (Kiepenheuer & Witsch) schickt Tom Hillenbrand den Commissaire Lenoir auf die Suche nach dem verschwundenen Kunstwerk durch das schillernde Paris der ausgehenden Belle Époque. Ging das Bild tatsächlich durch die Hände der betörenden Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihrer russischen Geliebten Jelena, die der brutalen Anarchisten-Band rund um Jules Bonnot angehörte? Hat es der mysteriöse Okkultist und Erfinder des modernen Satanismus Aleister Crowley bei einer seiner dekadenten Schwarzen Messen eingesetzt? Wie waren der Dichter Guillaume Apollinaire und der Maler Pablo Picasso in den spektakulären Kunstraub verwickelt? Hat etwa der historisch verbürgte Dieb, der Italiener Vincenzo Peruggia, tatsächlich Picasso beauftragt, eine Kopie des Gemäldes anzufertigen – und kam diese Kopie statt des wertvollen Originals im Jahr 1913 in den Louvre zurück? Atmosphärisch dicht und erzählerisch virtuos verknüpft Tom Hillenbrand die historischen Fakten und realen Verdachtsfälle mit einer raffinierten Fahndungsgeschichte nach einem Bild, das seit je die ganze Welt betört.